Wer Premium nicht kennt, ist … Nun, gerade in Österreich ist es ist noch gar nicht so einfach auf dieses (für Bundesdeutsche: diese) Cola zu stoßen. Wenn es aber einmal so weit ist, ist es für die Meisten Liebe auf den ersten Blick.
Wer Premium nicht kennt, ist … Nun, gerade in Österreich ist es ist noch gar nicht so einfach auf dieses (für Bundesdeutsche: diese) Cola zu stoßen. Wenn es aber einmal so weit ist, ist es für die Meisten Liebe auf den ersten Blick.
„Hard to sell, good to have“ heißt die Kunstausstellung, die zurzeit im Palais Sturany am Schottenring zu sehen und zu hören ist. Am 18. November folgt eine Auktion. Schwer zu verkaufen ist jedes der Kunstwerke auf seine eigene Weise ganz bestimmt. Ob es gut ist, eines davon zu besitzen, ist aber mehr als zweifelhaft.
Lärm und Verzweiflung – Die Crystal Castles verbauten davon hunderte Kubikmeter im ausverkauften Wiener Flex. Es roch nach Akne und Angstschweiss.
Die beiden US-Bands Interpol und Surfer Blood gastierten in Wien. Das bedeutete Pathos, Bühnennebel und ein volles Haus. Nikolaus Ostermann ist eingetaucht.
Am 18.11.2010 fand erstmalig ein Freeski Film Festival in Wien statt. Bei freiem Eintritt wurden vier Filme gezeigt – allesamt österreichische Produktionen.
Es ist schon wieder ein paar Wochen her, dass die DLD Ende Jänner in München stattfand. Die Eindrücke sind aber noch ebenso frisch, wie die positive Erinnerung an die sympathische Geschäftigkeit.
Von 16. bis 20. November hat in Wels das Internationale Jugend Medien Festival Youki stattgefunden, bereits zum zwölften Mal. Vier Tage lang wurden eingereichte Kurzfilme aus In- und Ausland präsentiert – dazu gab’s ein breites Rahmenprogramm. Auch The Gap-Redakteur Jan Hestmann war mit einem Short Movie selbst dabei. Ein Tagesbericht vor Ort aus der Ego-Perspektive.
Musik ist vergänglich. Die des Vegetable Orchestra noch mehr. Ihre Instrumente verrotten am Kompost. Zum Glück können ihre Sounds heutzutage auf CD schockgefroren und dauerhaft ausgestellt werden. Die Band hat via Mail einige drängende Fragen beantwortet.
HTC baut weiter attraktive Handies. Das Legend überzeugt mit edlem Look & Feel, das Wildfire ist ein Einstiegs-Allrounder. Zwei Handies im Kurztest.
Es wird eng: Die Thriller »Buried« und »Frozen« setzen ihre Figuren in Sarg und Skilift fest. Das Auskosten intensiver Material- und Körperbelastungen sticht dabei jede Kammerspielpsychologie aus.
Empfohlen: Das Festival Anilogue versorgt Wien und Budapest eine Woche lang mit neuem Animationskino.
Vorhang auf für das Sequel von „Higher Education Reloaded“! Damit gießt die ÖH wieder Öl ins Feuer der Bildungsdebatte rund um die maroden Unis, die im Herbst 2009 mit #unibrennt auch einen passenden Hashtag bekam. Der Kongress findet von 10. bis 12. Dezember an der FH Campus Wien statt.
Zwei Pianisten-Alben auf Infiné: Einmal E-Musik-mäßig-technoider, einmal mehr Richtung arabische volkstümliche Musik. Kurios allemal.
Meter hohe Türme davon auf Festivals und Clubs gesehen, die Membranen schwingend wie Stimmgabeln, die eine oder andere geschossen und die Neuen respektvoll behandelt – zumindest am Anfang: Die Lautsprecher.
»Wild Style« ist die verfilmte Genesis des HipHop. Ihr Schöpfer, der Künstler und Kulturaktivist Charlie Ahearn, war beim Wiener Street Art Festival »BLK River« zu Gast und gab Interviews.
Das Filmfestival „This Human World“ bringt bereits zum dritten Mal das Thema Menschenrechte auf die Leinwand. Im Zentrum stehen diesmal Kinder und Jugendliche, so auch im Eröffnungsfilm „Son of Babylon“, der am 2. Dezember den Startschuss gibt.
In einer Mischung aus Stand-Up und multimedialer Performance und mit viel Berliner Schnauze gestaltet Jürgen Kutter einen unterhaltsamen Abend in der Garage X, der einen wünschen lässt im Zeitgeschichteunterricht besser aufgepasst zu haben.
Im Zuge des Eurosonic Noorderslag Festivals der Niederlande werden auch diese Saison wieder eine Menge Awards im Bereich Musik präsentiert und vergeben. Neben verschiedensten Auszeichnungen erneut mit dabei, die European Festival Awards.
Im WUK geigten gestern die seit 2008 wiedervereinten Jungs von Selig auf und präsentierten ihre zweite Platte nach der Trennung "Von Ewigkeit zu Ewigkeit". Dem Publikum gefiel es und nachdem die grossen Neunziger-Grunge-Party-Hits "Sie hat geschrien heut Nacht" und "Ohne Dich" endlich dran waren, war auch der letzte Nostalgiker zufrieden. Ein erfreuliches Mitsingkonzert, Deutschrock vom Feinsten. Karin Wasner war mit der Kamera dabei.