Mit »Slowlife« legt das in Berlin ansässige Duo Jolly Goods ein Album zwischen Shoegaze und Surf-Pop vor, das vom guten, also langsamen Leben handelt.
Mit »Slowlife« legt das in Berlin ansässige Duo Jolly Goods ein Album zwischen Shoegaze und Surf-Pop vor, das vom guten, also langsamen Leben handelt.
Die Last der Welt ist zu schwer für die Schultern des Menschen. Und kaum jemand besingt diesen Umstand schöner als die Wiener Band Zinn.
Ein später Nachmittag mit der Band Oehl. Der leichte Duft eines abendlichen Waldspaziergangs hängt in der Luft – das Ergebnis des Experiments, rhythmische Musik in einem Odeur festzuhalten. Sänger Ariel Oehl und Bassist Hjörtur Hjörleifsson sprechen mit uns über ihr erstes Album und erzählen, warum popkulturelle Referenzen in Songtexten für sie überholt sind und warum sie stattdessen auf Themen wie Tod, Leben und Glaube setzen.
Anger, Alicia Edelweiss, Bernhard Eder, My Ugly Clementine und Petrol Girls – was sich wie ein Auszug aus der ziemlich freshen Spotify-Playlist liest, die wir jeden Freitag für euch updaten, ist eigentlich die Aufzählung jener Acts aus dem Land mit dem A, die Anfang Februar beim Ment Festival in Ljubljana vertreten sein werden.
Ende November zog Radio FM4 samt Studios und Büros ins ORF-Zentrum auf den Wiener Küniglberg und verließ, wie später auch Ö1, das Funkhaus in der Argentinierstraße. Nun steht der 25. Geburtstag des Senders an. Aus gegebenen Anlässen porträtieren wir sechs RedakteurInnen, die die Zukunft von FM4 mitbestimmen werden.
Das Elevate-Line-up ist komplett, und die Gäste erwartet in Graz eine gewohnt gute Mischung aus Diskurs und Musik. Zwei der Highlights: Dorian Concept und Zanshin am Max Brand Synthesizer sowie das Abschlusskonzert mit Gudrun Gut und Michael Rother.
Nach dem Kurzfilm »Alles wird gut« gibt Patrick Vollrath mit »7500« sein Langfilmdebüt – inkl. Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle. The Gap traf den Regisseur zum Gespräch.
In einem unheimlichen Setting findet sich Dacid Go8lin im Musikvideo zu ihrem neuem Song »Immigrant« wieder. FSK 16.
Not another Techno format?! »Reign of Terror« startet in der Grellen Forelle und will sich mit durchgängigem Konzept hinter Line-up und Visual Identity von den bisherigen Veranstaltungsreihen abheben.
Label-Wirtschaft hat sich für alle Beteiligten gewandelt und doch ist man sich an unserem Round Table auf ein Bier oder Soda Zitron im Chelsea nicht ganz einig, wie die Musikindustrie heute und in Zukunft dasteht. Ein Gespräch mit Bettina Schöll (Ink Music), Stefan Redelsteiner (Lotter Label), Jamal Hachem (Affine Records) und Theresa Langner (Assim Records) über die großen Systeme und die kleinen Acts.
»Death Stranding« ist ein schlechtes Spiel. Und trotzdem ist es gut, dass es erschienen ist.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Am Ende dieser langen Dekade der 2010er Jahre haben wir unsere Redaktion gebeten, ihre Top-Alben und Top-Songs der letzten zehn Jahre zu präsentieren. Das ist bei Pia dabei rausgekommen.
Es ist einsam und leer, es stimmt melancholisch und nachdenklich. Ein Bildband gibt Einblicke in die verlassene Heimat Waldviertel.
Kann man für einen Abend wieder Kelly-Fan werden, wenn man fast zwei Jahrzehnte lang ausgesetzt hat? Eine von vielen Fragen, die der Besuch des gestrigen The-Kelly-Family-Konzerts in der Wiener Stadthalle anlässlich der »25 Years – Over The Hump«-Tour eindeutig beantworten konnte.
»Contenance«, das Debütalbum der Wiener Gruppe Frank Elster ist eine Hymne auf die Nostalgie. Wetten dass …?
Am Ende dieser langen Dekade der 2010er Jahre haben wir unsere Redaktion gebeten, ihre Top-Alben und Top-Songs der letzten zehn Jahre zu präsentieren. Das ist bei Emily dabei rausgekommen.
Die Musikszene Österreichs wurde diesen Winter auf besondere Art bereichert: Lichtdurchflutete Räume und eine inspirierende Atmosphäre laden im neuen Music-Space »The Nest« im 17. Wiener Gemeindebezirk zum kreativen Schaffen ein.
We stan a fierce female duo! Aze haben erst eine Single releast, ihre Zukunfts-»Visions« sind trotzdem schon recht klar. Noch klarer haben sie diese in ihrer »Mood by Aze«-Playlist gemacht.
Mit »Voodoo Sonic« hat Marcus Füreder, besser bekannt als Parov Stelar, Teil eins einer neuen EP-Trilogie veröffentlicht, die zusammengenommen sein zehntes Album ergeben wird. Ziemlich genau 15 Jahre nach seinem katapultartigen Start mit »Wanna Get« ziehen wir eine kleine Zwischenbilanz.