Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
In einem kurzweiligen Zehnminüter dichtet Mira Mann vermutlich über intime menschliche Interaktion, während sie von hypnotischen Loops und einem strahlenden Kuchensetting begleitet wird.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Im vergangenen Jahr haben sich wohl einige unserer Leser*innen schon mal die Frage gestellt, ob so ein Lockdown mit Haustier nicht viel erträglicher wäre. Wir haben fünf Künstler*innen und Kulturmenschen mit ihren iconic Wuffis und Mauzis getroffen – und mehr als gute Beispiele für die einzigartige Beziehung zwischen Mensch und Haustier gefunden.
Es muss nicht immer kompliziert sein: Das österreichische Unternehmen easyname bietet als One-Stop-Shop für Hosting-, Domain- und Webdienstleistungen einfache und perfekt individualisierbare Lösungen für deine Website-Wünsche.
Mit bis zu 10-stündiger Akkulaufzeit und intelligenter Active Noise Cancellation erweitern die Huawei FreeBuds 4i das Produktportfolio der In-Ear-Kopfhörer – leistungsstark und formschön.
Die erste Single von Ein Gespenst, der neuen Band von Elias Hirschl, bietet wavigen Indie-Pop und jede Menge Lockdown-Müdigkeit.
Mit »Sounds and Shapes« feiert Jasmin Franceschini aka Helianth ihr Debüt beim Wiener Label Parramatta. Es ist Alternative Pop, der den Ausgleich zwischen Ruhe und Sturm sucht.
Die ungleiche Paarung aus dem traurigen Gärtner und Sigrid Horn überrascht mit einem Musikvideo, das zeigt, dass man – zumindest im künstlerischen Sinne – manchmal doch zusammenbringen sollte, was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst.
Adorno philosophiert(e) nicht nur, sondern macht auch Musik. Wo ist da schon der Unterschied?
Earl Mobley zieht sich eine Haube über und besucht die Schwäne der Nacht, um zwischen Abstellgleis und Neuanfang über das Ende von Beziehungen nachzudenken.
Für »Lus U«, die neue Single seines Soloprojekts Pressyes, setzt René Mühlberger auf seine Begeisterung für Vintage-Equipment und analoge Technik. Musik und Video vermitteln diese auf ansteckende Weise.
Die »Wiener Alltagspoeten« beweisen konsequent, dass die Poesie in Wien auf der Straße liegt. Und das seit Neuestem nicht mehr nur online: Im Milena Verlag ist ein Sammelband erschienen. Ein Buch über und von den Menschen der Stadt, zusammengestellt von »Chefpoet« Andreas Rainer.
Es ist nicht weniger als ein zwingendes Album-Highlight ihrer nicht ganz kurzen Karriere, was uns Son of the Velvet Rat mit »Solitary Company« vorlegen. Das Video zum Titelstück feiert hier seine Premiere.
Mit einer Gitarre stellt sich Wienerzucker vor die Kulisse des abgebrannten Flüchtlingslagers in Moria, um die Erlebnisse von einem Monat NGO-Arbeit zu verarbeiten. Das Ergebnis präsentieren wir hier in Begleitung eines Zoom-Interviews.
Kritische Lines und politischer Rap, das sind wir von Kerosin95 gewohnt. »Volume 1« taucht stattdessen in Kerosins Gefühlswelt ein – irgendwo zwischen Selbstvertrauen und Unsicherheit.
Wird der Song »Why Not« der nächste große Hit werden? Der Filmemacher Tobias Pichler begleitet Filous und Florence Arman zu einem Songwriting-Camp in der Toskana und beobachtet die befreundeten Musiker*innen beim Schaffensprozess. Der Kurzdokumentarfilm ist neu in der Cinema Next Series kostenlos zu streamen. Wir wollten vom Filmemacher wissen, was er sich vom Camp erwartet und welchen Vibe er dort gespürt hat.
Die junge oberösterreichische Autorin Romina Pleschko entwirft in ihrem Debütroman eine abgründige Komödie. Zentrales Dreigestirn sind dabei die Mitglieder einer Gynäkologenfamilie, die sich gegenseitig im Weg stehen. Bis es kracht.
Rossvanboss steht mit einer Debüt-EP in den Startlöchern und schickt mit dem nostalgischen Lyric-Video zur ersten Single »Bagnino« eine sonnige Vorankündigung ins Rennen.
Es ist nur zu ihrem eigenen Besten. Wenn sich frustrierte Heteromänner im Internet radikalisieren, weil sie keine Partnerinnen finden, suchen sie die Ursache nicht bei sich selbst, sondern geben pauschal Frauen die Schuld. Im schlimmsten Fall verüben sogenannte Incels aus Frauenhass gar Terroranschläge.