Das Adventure aus der Serious-Game-Ecke hat reichlich Potenzial, stolpert aber leider über die fehlende Leichtigkeit beim Thema Ökologie. Handwerklich gut, aber spärlicher Thrill.
Das Adventure aus der Serious-Game-Ecke hat reichlich Potenzial, stolpert aber leider über die fehlende Leichtigkeit beim Thema Ökologie. Handwerklich gut, aber spärlicher Thrill.
Gearbeitet, geheiratet, und geputzt wird nun auch auf der Konsole – die komplexe Menüstruktur ist gelungen auf das Gamepad übertragen. Karma und neue Herausforderungen, bieten neuen und den vom PC gewohnten Spielspaß.
Für Wrestlingfans gibt es keine Alternative zu »SmackDown vs. RAW«. Allerdings gibt es im Vergleich zur Vorjahresversion nicht viel Neues. Wer diese ausgelassen hat kann, genauso wie Neueinsteiger, beruhigt zu greifen.
Sonic ist wieder in Bestform! Der 2D-Hüpfer vereint klassisches Geschwindigkeits-Gameplay mit neuen Ideen und macht dabei fast alles richtig.
Der mächtigste Pirat der Karibik ist wieder da. Feine Dialoge und gelungene Animationen machen ebenso Freude wie Anspielungen auf die Adventure-Originale. Leider im Gegensatz zur Steuerung.
Von unfassbarem Grauen und pechschwarzer Verzweiflung erzählt dieses Independent-Meisterwerk, in dem die Andeutung, die vage Vorahnung von unfassbarem Grauen das prägende Stilelement sind.
In der zweiten Add-On-Episode bringen Remedy den Horror-Thriller Gameplay-technisch auf den Punkt. Großartig.
Lust auf was wirklich Eigenständiges? Ruppige Südstaaten-Rap-Kost mit viel progressiver Energie – nichts für die MTV-Charts, dafür innovativ!
Sie sind Legenden, sie haben im Laufe ihrer Karriere keinen Höhepunkt und Tiefpunkt ausgelassen und retten überraschend viel Herzblut ins Jetzt.
10min Triangel Solo? 3min fauchender Gänsehaut-Noise? 9min Mikroskopische Interferenzen? Zeitkratzer machen Hochprozentiges für die Synapsen.
Der Abschluss der Minialbum-Trilogie im Fembot-Look fügt wenig hinzu, aber demonstriert die Tragfähigkeit der beiden vorigen Teile.
The Neptunes wissen fantastische Singles zu produzieren. N.E.R.D produzieren im direkten Vergleich dazu auch 2010 eher fade Alben.
Schwedisches Puzzle aus Rock-, Wave-, Postrock- und Elektroteilen wartet vergeblich auf seine ordnungsgemäße Zusammensetzung.
Instrumentaler Reggae trifft auf urbane Jazzklänge. Eine vergleichsweise gelungene österreichische Mischung mit klassischen Wurzeln.
Und wieder einmal Elliott Smith. Zuerst noch alles auf den Markt geworfen, was man in seinem Schrank so hat finden können, später ein Meer an Tribute-Alben – alles eher was für Fortgeschrittene. Dann der Re-Release seines Debütalbums – sagen wir: für bereits Sympathisierende. Und jetzt diese Compilation für den Elliott-Smith-Anfänger. Von jedem Album ein bisserl […]
Saisonende auf Ibiza: Die Sonnensegel werden eingefahren, die Strandbars winterfest gemacht, und die DJs ziehen mit tief ins Gesicht gebrannten Augenringen Richtung Heimat. So auch Sven Väth, der nach elf Jahren Präsenz auf der Insel seinen ganz persönlichen Schlusspunkt setzt: »The Sound Of The Eleventh Season« ist eine Rückschau auf die durchgemachten Nächte und Tage. […]
Die 8 ist nicht nur im Roulette schwarz. Vor 8 Jahren verstarb James Stinson, eine Hälfte von Drexciya. Im Rahmen der Kunstbiennale Manifesta 8 ist derzeit ein Video über die Techno-Visionäre Drexciya aus Detroit zu sehen, das den Mythos eines Black Atlantis befördert. Über Esoterrorismus, flüssige Planeten und Black Sound im White Cube.
10min Triangel Solo? 3min fauchender Gänsehaut-Noise? 9min Mikroskopische Interferenzen? Zeitkratzer machen Hochprozentiges für die Synapsen.
Dieser bayrische Neo-Hamburger zimmert Himmelsmelodien an organisch deepe Housebeats, und uns geht das Herz auf.
Wir sind Helden haben ein neues Kleid an. Eine Balkantracht vielleicht. Jedenfalls dunkle Moll-Ausführung, transparent und mit vielen akustischen Details.