Ein neues Album der heimischen Songwriter-Stimme, das trotz gelungener Atmosphäre, in Sachen Abwechslung nicht mit dem Debüt mithält.
Ein neues Album der heimischen Songwriter-Stimme, das trotz gelungener Atmosphäre, in Sachen Abwechslung nicht mit dem Debüt mithält.
Fünf Wiener Keane-Sound-Alikes verlieren sich in hymnischen Soundspielereien, ohne dabei übermäßig kitschig zu klingen.
Der Tiger ist wieder mal los und er brummt immer noch auf Hochtouren. Einer der letzten Dinosaurier begehrt nochmals auf.
Ein außergewöhnliches Album elektronisch-organischer Spielart, dem streckenweise die eigene Schönheit in Form fehlenden Bisses dazwischen fährt.
Die Grenzen des guten Geschmacks Part 2. Jenseits vom Club, versucht sich der liebestrunkene Techno-Star abermals an Zucker-Pop. Und scheitert wieder.
Isländischer Folk, bei dem man die Elfen förmlich rund um die Geysire hüpfen sieht. Musik einer anderen Welt. Einfach schön, schön, schön.
Der atmosphärische Spagat zwischen Bandnamen und Albumtitel gelingt mit der Gleichzeitigkeit von Sehnsucht und Skepsis. Trotzdem ein Genrealbum.
Madame Butterfly träumt Folkpop und fällt wenigstens mit ihrem aus Kirschblüten gehäkelten Kleid auf.
Kommt ein Trend geflogen: über den Umweg London kommt Disco heim und stellt auch dir deine Nackenhaare auf.
Kommt ein Trend geflogen: über den Umweg London kommt Disco heim und stellt auch dir deine Nackenhaare auf.
Molden und Krispel vergießen Herzblut auf amerikanische Art ins Ottakringer-Bier
Ernst Molden hat sich in den vergangenen Jahren ganz locker an die Spitze der heimischen Songwriter gespielt und steht wie kaum ein anderer hierzulande für die Einheit von Herz, Hirn und Melodie.
…Boris Yeltsin: Der Name des Quartetts aus Missouri ist alles andere als dankbar für Redakteure, so sprengt er doch sämtliche Zeichenvorgaben für Headlines. Aber zumindest sorgen die Indie-Rocker dafür, dass der russische Ex-Präsident nicht bloß als Vodka-Marke wahrgenommen wird. SSLYBY kommen jetzt auf Tour nach Österreich und Deutschland.
Die wunderbaren Wilco aus Chicago machten im Wiener Gasometer Station. Liebhaber gehobener Independent-Musik waren euphorisiert.
Guter Geschmack ist bekanntlich was für Spießer, weshalb die Hipster bis jetzt auch so gern bei diesem gespielten Witz mitgemacht haben.
Die Transformation ist abgeschlossen. Keine Spur mehr vom klassichen Rock.
Vom 15. bis 17. Oktober 2010 macht im Wiener MAK die Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck Station und Eindruck.
„Letztendlich ergibt sich alles aus Leid und Akne“ – zwischen Shoegazer und Hamburger Schule vermischen sich 80er New Wave und deutsches Weltversteher-Singer/Songwriting zu dem, was mal ein Hit werden soll.
Rosaroter Kaugummipop, Sommerhit und knallbuntes Spaß-Video. Katy Perry hält mit ihrem zweiten Album ganz locker ihre Position auf den mittleren Rängen im Popzirkus.
Von wegen Berlin-Album! Statt Minimal-Techno servieren die drei Ausrufezeichen eine kalte Krisenplatte mit dichten Grooves, fahlen Hooks und bitterem Abgang.
Mit ihrem ersten Album haben Grinderman einen mächtigen Pflock eingeschlagen. An dem hängen sie jetzt wie Kettenhunde. Durch ihr wildes Toben haben sie ihren Aktionsradius deutlich vergrößert. Am Grundkonzept hat das aber nichts geändert.