Zugegeben, »Verblendung«, die erste Verfilmung (durch Regisseur Niels Arden Oplev) der Romane von Stieg Larsson, hat die Latte für eine gelungene Fortsetzung schon sehr hoch gelegt.
Zugegeben, »Verblendung«, die erste Verfilmung (durch Regisseur Niels Arden Oplev) der Romane von Stieg Larsson, hat die Latte für eine gelungene Fortsetzung schon sehr hoch gelegt.
Kurz nach dem großteils gelungenen »Contact High« verfilmte Michael Glawogger Josef Haslingers »Das Vaterspiel«.
Zwei Schwestern, ein Online-Shop: Mit österreichischer Vintage-Mode zum Liebling der internationalen Fashion-Blogger-Szene. „Jedes Stück sollte irgendwie besonders sein, ein nettes kleines, Detail haben und ein Outfit einzigartig machen.“
Die kanadische TV-Serie »Flashpoint« zeigt Einsätze einer Sonderpolizei-Einheit, die in Toronto für besonders gefährliche Situationen zuständig ist: Geiselnahmen, Bombendrohungen und dergleichen.
Die norwegischen Macher hatten sicher einen lustigen Film im Kopf, als sie sich »Fatso« ausdachten – leider geht dem Ergebnis aber sehr schnell die Luft aus und alles ist viel zu harmlos. Rino ist Mitte 20 und übergewichtig.
Mit Filmen wie »Batman Forever« oder »Nicht Auflegen« hat sich Joel Schumacher nicht gerade als Autorenfilmer verdient gemacht, aber durchaus solides Popcorn-Kino inszeniert.
Pixelige 16Bit-Grafik und ein immense hoher Schwierigkeitsgrad machen diesen Titel zum Frust-, aber auch zum Suchtspiel. Ein gelungenes Tower-Defense-Game.
Der Urvater der Prügelspiele wurde mit 10 Charakteren und Verfeinerungen im Gameplay aufpoliert und macht nicht nur dank der genialen 2D-HD-Grafik süchtig.
Sponsoren ade – in »Skate 3« wird gleich eine ganze Skateboardfirma gegründet. Sonst nah an den Vorgängern – der neue Park-Creator und ein guter Online-Modus punkten.
Voller interessanter Neuerungen und Features – doch der Spieler ist in der Seeschlacht-Simulation auf Feindfahrt mit Programmfehlern.
Weit weg von »FIFA« und »PES«; der frische Wind hat aber auch seine qualitativen Macken. In jeder Hinsicht ein Spiel für Zwischendurch.
Nichts neu, aber auch nichts falsch – gelungene Rätsel, spannende Hüpfpassagen und wunderschönes Setting bringen Spielspaß ohne Höhepunkte.
Fans der Strategie-Serie bekommen endlich Multiplayer und ein paar technische Aufbesserungen – größere Karten bieten aber andere.
Ballern – online mit bis zu 16 Spielern, Offline allein, zu zweit oder mit drei KI’s, wobei die Team-KI’s so hirnlos sind, wie die Feinde. Der Mehrspielermodus ist aber klasse.
Leider das typische Beispiel einer hoffentlich billigen Film-Versoftung: Es tut nicht weh, macht aber auch nur bedingt Spaß.
Zur Fußball-WM liefert EA das passende Spiel. Grafik und Gameplay sind gelungen, im Vergleich zu »FIFA 10« gibt es aber kaum Neuerungen.
»Episodes Of Liberty City« vereint beide GTA-IV-Add-Ons auf einer Disc und nun auch für PS3. Nicht ganz so stimmig wie das Hauptspiel, dennoch sehr gelungen.
Zwischen den Fronten
Einen abgerüsteten Soldaten verschlägt es nach dem Ersten Weltkrieg in die Hafenstadt Fiume (Rijeka). David B. porträtiert mit Feingefühl eine mehr als verwirrende Zeit im Niemandsland.
Ein Serienmörder hinterlässt enthauptete Leichen. Adam Kamen, NYPD-Detective, vertieft sich in den Fall.
Falls David Mazzucchelli mit seinem Lob auf der Rückseite des in Gold und Bronze glänzenden Hardcovers von „Bodyworld“ Recht hat und Dash Shaw tatsächlich die Zukunft der Comics repräsentiert, heilige Scheiße, dann ist das eine fantastische Zukunft!