Das Hofmobiliendepot widmet sich ab Anfang April dem ultimativen Konsensmöbel: Ikea. Eine Bildergallerie gibt einen Vorgeschmack auf das was da wartet – wahrscheinlich hat man die Hälfte davon aber ohnehin selbst daheim stehen.
Das Hofmobiliendepot widmet sich ab Anfang April dem ultimativen Konsensmöbel: Ikea. Eine Bildergallerie gibt einen Vorgeschmack auf das was da wartet – wahrscheinlich hat man die Hälfte davon aber ohnehin selbst daheim stehen.
Mit dem Aufritt in der Szene Wien bewies Ken Stringfellow nun, dass The Disciplines Rock’n’Roll sind. Ein energiegeladenes Konzert einer sehr sympathischen Band. Matthias Hombauer hat fotografiert.
Im Rahmen von Exchange, dem Netzwerktreffen für Kreativschaffende, präsentiert Viktor Mayer-Schönberger sein jüngst erschienenes Buch.
Michael Wagner von der Donauuniversität Krems zieht Rückschlüsse aus dem Online-Bewerb YPD Challenge 2009. Digital-analoges Feedback mit einigen Überraschungen.
Adam Green, das amerikanische Ausnahmetalent, besuchte eine ausverkaufte Arena in Wien. Das Publikum dankte es ihm und Matthias Hombauer war mit seiner Kamera live dabei.
Sterz, die Grazer Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kulturpolitik, sucht Beiträge zum Thema des nächsten Heftes: Freude.
Die Katzenstreik-Auszeit ist vorbei. Für das fünfte Post-Hardcore-Album „Move“ streckten Fans das Geld fürs Studio vor.
Als 1997 Teil 1 der „Ox-Kochbuch“-Reihe veröffentlicht wurde, gab es noch wenig Konkurrenz im Punk-/Indie-Kochbuchbereich. Heute ist das, nicht zuletzt durch Webforen und Blogs, natürlich anders. Die Herausgeber Uschi Herzer und Joachim Hiller bleiben aber trotzdem der bewehrten Linie treu und listen die vegetarischen und veganen Lieblingsrezepte von Musikern (u.a. von Kettcar, Shellac, Converge, Maroon, […]
Wahlloses Unglück
Peter Jackson spielt in seinem neuen Film eine Handvoll Varianten durch, Alice Sebolds Familienroman „The Lovely Bones“ zu verfilmen. Die Punktesieger heißen Airbrush-Kitsch und Zeitlupen-Esoterik.
Dokumentar-Mosaik der spanischen Stierkampfkultur:
Platinum Games erfüllen mit „Bayonetta“ alle Erwartungen und legen /das/ asiatische Actionspiel der Stunde vor. Nicht nur Fans von „Devil May Cry“ sind zu Recht begeistert.
Bis auf die niedliche Atmosphäre bietet das Spiel zum neuen Spike Jonze-Film leider auch jungen Spielern nichts, das sie nicht schon kennen.
Das Spiel zu den Olympischen Winterspielen konzentriert sich auf Zugänglichkeit und Duelle unter Spielern, lässt dafür aber Abwechslung und Tiefgang vermissen.
Mit einem Comic-Tornado ganze Städte und Landstriche zerstören – schöne Idee. „Beautiful Katamari“ und „Rabbids Go Home“ machen es aber besser.
Das Spiel mit dem Plastik-Brett: Die Idee war aufgelegt, die Umsetzung lässt noch viele Wünsche offen. „Tony Hawk“ nun als Gimmick.
Dank guter Storyline, düsterer Atmosphäre und Rätseln in „Saw“-Manier, ist das Spiel trotz träger Kampfsequenzen ein Muss für jeden Fan der Filmreihe.
Rogue Warrior“ ist schlecht – in jeder Hinsicht. Wer schleichen und schießen will, sollte lieber das erste „Splinter Cell“ von 2002 spielen. Das macht mehr Spaß und sieht besser aus.
GTA“ trifft auf „Assassin’s Creed“ im Paris der 40er Jahre. Kleine Schnitzer beim Game-Design können den Spaß am motivierenden Saboteur nicht trüben.
Aufbaustrategie, die wohltuend an den Spieleklassiker „Dungeon Keeper“ erinnert, vor allem technisch aber nicht nur begeistert.
Der Hosensackboy steht seinen Vorgängern auf der PS3 in nichts nach: Liebevolle Leveldesigns, ansprechende Grafik und passende Hintergrundmusik! 9/10 Lisa Dittlbacher