Mark Templeton arbeitet an der Aufhebung scheinbarer Gegensätze.
Mark Templeton arbeitet an der Aufhebung scheinbarer Gegensätze.
Was bei den Wild Beasts oft manieriert und etwas verquer klingt, überführt dieses Quartett aus Melbourne in lupenreinen Alternative Pop.
Zum frühpubertären Geigenunterricht wurde nicht nur Matthias Frey alias Sweet Sweet Moon genötigt.
Die Diskokugel als Seifenblase – das Cover-Artwork des neuen Werkes des britischen Produzentenduos wird zum Programm.
In South-East London besinnt man sich wieder verstärkt auf Errungenschaften von Bands, die schwarze Musik in die kühle Punk-Ästhetik der Insel transferiert haben:
Will Holland alias Quantic beweist auch 2009 sein Talent, verstaubte Musikstile neu aufleben zu lassen und schickt mit „Tradition In Transition“ einen multikulturellen Klanghybrid von Kolumbien nach Europa.
Auszeit vom Alter Ego oder umgekehrt? Bei Julian Plenti handelt es sich um Paul Banks, den Frontman von Interpol.
Norb Payr, geboren in Malawi, hat sich in Wien einen Namen als Mitglied der Sixties-Band The Jaybirds gemacht.
Passion Pit aus Massachusetts sind der neue Aufguss für die Indie-Disco.
So naheliegend der Comicstil der Cutscenes, so überraschend ist dann der blutige 3D-Realismus der eigentlichen Spielgrafik.
Der Radsportmanager „Tour de France 2009“ richtet sich an absolute Enthusiasten der zweirädrigen Sportart.
Eine gelungene Story und angenehm vielschichtige Charaktere sind in Spielen eher eine Seltenheit.
Simpler geht es kaum:
Es gibt genau nichts gegen diesen Titel einzuwenden.
The Secret of Monkey Island, 1990 für Atari ST, PC und Mac erschienen, gilt bis zum heutigen Tag als eines der besten Adventures aller Zeiten und hat bisher drei Fortsetzungen nach sich gezogen.
Der nächste Versuch, die mobile Konsole als Fitness-Plattform einzusetzen.
Mit „Fat Princess“ gelingt Sony ein kleiner Überraschungserfolg.
Chuck Ragan geht seine Punk – Americana mit der selben Leidenschaft und Intensität an, die er einst mit Reibeisenstimme und E – Gitarre auch in seine stillgelegte Band Hot Water Music gelegt hat. Auf seinem zweiten Studio – Album entwickelt er mit diversen Gästen (live spielt er im Trio) eine erstaunliche Bandbreite musikalischer Färbungen, wenn […]
Mit einem genialen Bandnamen wie Pissed Jeans kann man schon nicht mehr viel falsch machen. Wunderbarerweise macht diese US – Band aber auf ihrem dritten Album, dem zweiten für Sub Pop, eine ganze Menge richtig, was die zwölf Songs für Menschen, die so eine Musik, also eine, die angepisst Popo kicken will, tendenziell mögen zu […]
Es war also keine Eintagsfliege. Wye Oak haben ihr zweites Album veröffentlicht und es muss sich vor dem gelungenen Erstling nicht verstecken. Wieder schleppen sich die Songs von Jenn Wasner und Andy Stack einfach so vor sich hin, ohne dass große Variationen anstehen würden. Aber dennoch gelingt es erneut, die Spannung zu halten, die druckvollen, […]