Gut, Layne Staley ist seit 2002 tot, das alleine machte eine Reunion von Alice In Chains, diesen nun eben Wiederauferstandenen des Grunge, die eigentlich eh immer schon Metal waren, doch eher unwahrscheinlich.
Gut, Layne Staley ist seit 2002 tot, das alleine machte eine Reunion von Alice In Chains, diesen nun eben Wiederauferstandenen des Grunge, die eigentlich eh immer schon Metal waren, doch eher unwahrscheinlich.
Seit weit mehr als 15 Jahren spielt der Wu – Tang Clan im Rap – Game eine gewichtige Rolle und sein Output ist, wenn man alle Alleingänge, Nebenprojekte und protegierten Ableger dazuzählt, gewaltig.
Die selbsternannte Gay – Church – Folk – Truppe rund um Joel Gibb geht in die mittlerweile fünfte Runde.
Erinnert sich noch jemand? Als zu Beginn des neuen Millenniums das so gelabelte "New Acoustic Movement" dafür sorgte, dass total sentimentale Burschen ihre Fragilität auf sechs Gitarrensaiten zur Schau stellen konnten? Irgendwie musste das sich nach den fetten Britpop-Jahren abzeichnende Vakuum schließlich gefüllt werden, zumal die große New Wave-/Post-Punk-Welle erst an Wucht zuzulegen beginnen sollte. […]
Nach „Schlechter Sex“ und „Schlechter Sex 2“ geht die Horrorreihe der Geilheit in die dritte Runde.
Alleine beschreite heute niemand mehr den Abenteuerweg, beklagt Lena, ihr Großvater habe es immerhin versucht.
Obwohl der abgehalfterte US-Rockstar Tucker Crowe seit den 80er Jahren vollkommen zurückgezogen lebt, ist er schuld daran, dass die Beziehung zwischen seinem Fan Duncan und dessen Freundin Annie in die Brüche geht:
Auf der Longlist der 20 kuriosesten Buchtitel, deren Sieger bei der Frankfurter Buchmesse im Oktober gekürt wird, steht auch dieser.
Der in Hiroshima lebende oberösterreichische Autor entwirft in diesem Erzählband sechs sinnstiftende Möglichkeitswelten zwischen Harmoniemaschine und Todesschimäre.
Es sind seine melancholischen Folksongs, die Leonard Cohen als Musiker weltberühmt machten.
Bunny Munro liebt Muschis. Mehr als das Leben. Als seine depressive Frau Selbstmord begeht, ist er kurz aus der Bahn geworfen und befürchtet, dass seine Stecherqualitäten Schaden genommen haben.
„Ach, ich geh wohl besser ins Wasser… Ein Jammer, dass ich so gut schwimmen kann.“ Die weltberühmten „Mumins“ von Tove Jansson sind nun in ihrer Comic-Adaption aus den 50er Jahren erstmals in deutscher Sprache erschienen.
Das eigentliche Ende der Welt besteht nicht in einem Katastrophenszenario, sondern einem inneren Zustand der Leere, des Bedeutungsverlustes.
Die Kamera taucht aus einer dunklen Gewitterwolke hervor. Ringsherum fahren Blitze aus dem Himmel und schleudern sich ihren irdischen Zwillingen entgegen. Einer dieser grellen Lichtspeere stößt hinab in die Stadt. Das nächste Bild zeigt eine Wohnung. Im verlebten Chaos sind die Grundzüge ehemaliger Ordnung und Finesse erkennbar.
Brad Anderson, sonst etwa bei „Fringe“ zu Gange, hat für seinen bemühten Thriller einiges an Staraufgebot zusammengetrommelt.
Polyfilm bringt Jörg Kalts Liebeskomödie „Richtung Zukunft durch die Nacht“ als DVD heraus.
„Push“ bedient sich im aktuellen Fundus moderner Superhelden-Geschichten wie „Heroes“, „X-Men“ oder „4400“.
OSS 117 ist als französischer Gemeinagent und seit Mitte des letzten Jahrhunderts leicht schräger Held diverser Bücher und Filme, so auch von „Der Spion, der sich liebte“ (2006).
Wenige Biopics kommen so kurz nach dem Schaffenshöhepunkt ihrer Hauptfigur in die Kinos wie „Notorious“.
„Milk“ ist im Schaffen von Gus Van Sant ohne Zweifel einer der gewöhnlicheren Filme: