Für Leute mit langer Aufmerksamkeits – spanne oder dem richtigen Drogenarsenal ist dieser Sound genau das Richtige, um die Rezeptoren durchbrennen zu lassen.
Für Leute mit langer Aufmerksamkeits – spanne oder dem richtigen Drogenarsenal ist dieser Sound genau das Richtige, um die Rezeptoren durchbrennen zu lassen.
So weh’s auch tut, das allerbeste Ding der Welt ist das Debütalbum von The Very Best jetzt doch nicht geworden.
Eines der besten Live – Konzerte, das der Verfasser dieser Zeilen jemals erlebt hat, war der Gig der völlig entfesselten Sebadoh im Kölner Gloria 1993 oder 1994, eine magische Lektion über die Möglichkeiten von Pop und Rock. Mit einem Solokonzert zum brillanten Album "Emoh" in der Szene Wien schrieb sich deren Hauptakteur Barlow abermals in […]
Bei den BLK JKS (sprich: Black Jacks) handelt es sich um einen Musikexport aus dem südafrikanischen Johannesburg. Von Diplo entdeckt, sind sie sofort nach New York entsandt worden, um dort im großen Stil mitzumischen. Eigenen Aussagen zufolge hat sich die Band mit dem musikalischen Feindbild des weißen Rock angefreundet und ist in ihrer Heimat deshalb […]
Ein Glück, dass Bestseller – Autor Sven Regener nicht auf seine Band Element Of Crime vergisst. Regener klingt bei den elf Songs hier nach großer Lust auf’s Musikmachen.
Sich selbst einem Wolkenkratzer gleichzusetzen, dazu gehört schon etwas, klingt es doch nach Maßlosigkeit und prätentiösem Selbstbild.
Wenn „Eskimo Snow“ das erste ist, das man von Why? hört, kommt man wohl kaum auf die Idee, dass das anfängliche Ein – Mann Projekt seine Wurzeln im Hip – Hop haben könnte.
Heimische Bands, darunter auch Sympathieträger wie Dedicated To, in erster Linie aber Langweiler, wurden beauftragt, Joseph Haydn Stücke zu widmen.
Das Münchner Trikont Label schafft es mit seinen Compilations regelmäßig Rares und Obskures bündig und kurzweilig zu präsentieren.
Mark Templeton arbeitet an der Aufhebung scheinbarer Gegensätze.
Was bei den Wild Beasts oft manieriert und etwas verquer klingt, überführt dieses Quartett aus Melbourne in lupenreinen Alternative Pop.
Zum frühpubertären Geigenunterricht wurde nicht nur Matthias Frey alias Sweet Sweet Moon genötigt.
Die Diskokugel als Seifenblase – das Cover-Artwork des neuen Werkes des britischen Produzentenduos wird zum Programm.
In South-East London besinnt man sich wieder verstärkt auf Errungenschaften von Bands, die schwarze Musik in die kühle Punk-Ästhetik der Insel transferiert haben:
Will Holland alias Quantic beweist auch 2009 sein Talent, verstaubte Musikstile neu aufleben zu lassen und schickt mit „Tradition In Transition“ einen multikulturellen Klanghybrid von Kolumbien nach Europa.
Auszeit vom Alter Ego oder umgekehrt? Bei Julian Plenti handelt es sich um Paul Banks, den Frontman von Interpol.
Norb Payr, geboren in Malawi, hat sich in Wien einen Namen als Mitglied der Sixties-Band The Jaybirds gemacht.
Passion Pit aus Massachusetts sind der neue Aufguss für die Indie-Disco.
So naheliegend der Comicstil der Cutscenes, so überraschend ist dann der blutige 3D-Realismus der eigentlichen Spielgrafik.
Der Radsportmanager „Tour de France 2009“ richtet sich an absolute Enthusiasten der zweirädrigen Sportart.