Una Mas Trio heißt die Braunschweiger Version von Electro-Latin.
Una Mas Trio heißt die Braunschweiger Version von Electro-Latin.
Manuel Tur bringt die atmosphärische Dichte von The Field mit einer verdammt aufreizenden House-Gefühligkeit zusammen.
Nummer Sieben. Zahlenmystiker mögen bitte ihren Abakus anwerfen und die voraussichtliche, restliche Lebensdauer des Kitsuné-Labels berechnen.
Elamboda beschreiben ihre Musik als Futurerock.
Wham! haben offenbar nicht nur über die letzten Weihnachten gesungen, denn in dieser Compilation taucht ein anderer Track von ihnen auf.
Eben hat DJ Hell sein fabelhaftes „Teufelswerk“ veröffentlicht, nun steht schon der nächste Release eines ebenfalls langgedienten Münchener Elektronik-Musikers ins Haus.
„Struwwelpeterinterpretationen“ lautet der Untertitel dieser EP. Der junge Average (Die AU) und der alt gewordene bzw. im direkten Vergleich fast alt aussehende Huckey (Texta), haben sechs Geschichten des bekannten Kinderbuchs ausgewählt und binden diese in zeitgenössische Kontexte ein.
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Im Unterschied zu den zahlreichen remasterten Deluxe-Collector’s-Editionen, die zur Zeit den Markt überschwemmen, macht es aber schon auch mal wirklich Sinn, dass man einem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werk aus dem Backkatalog eines bedeutenden Künstlers eine zweite Chance gewährt.
Jeanne ist für ihre 17 Jahre ziemlich schüchtern, worüber ihr alleinerziehender Vater, ein charmant-verklemmter Bibliothekar, nicht unfroh ist.
Ist Aschgrau das neue Grellbunt? Werbeclip-Zampano McG, in Erinnerung als Inszenator zweier mitternachtseinlagen-launiger „Drei Engel für Charlie“-Blockbuster, hat den neuen, vierten „Terminator“-Kinofilm als Malen-nach-Zahlen-Postapokalypse in den Farben rostbraun (die Landschaften), fahlweiß (das Licht) und graugraugrau angelegt. Ähnlich blass ist, was die Skriptautoren John Brancato und Michael Ferris („The Game“) sich für die Fortschreibung der Terminator-Saga ausgedacht haben:
Sammlungen von Texten ganz verschiedener Autoren laufen häufig nicht nur Gefahr, dass ihr eigentliches Themengebiet willkürlich ausfranst, sondern auch, dass die Qualität der Beiträge sehr unterschiedlich ist. Auch dieser Band eiert manchmal in diese Richtung.
Klar wäre es uninteressant, knapp 20 unkritische Porträts von Journalisten, die sich mit unterschiedlichen Herangehensweisen durch ihre Web-Tätigkeiten hervorgetan haben, zu sammeln und deren Vorgehen nicht zu verorten und einzuschätzen.
In ihrer Aufsatzsammlung vertieft und diskutiert Judith Butler Themen und Thesen aus ihren früheren Werken. Die Beiträge reichen von alternativen Familienmodellen, dem Verschwinden der Familie bis zur Regulierung von Intersexualität und Transsexualität.
Bei Musik aus Schweden hat unsereins gleich auch die nötigen Vorurteile parat:
Es verwundert nicht weiter, dass Nneka gerade in Frankreich, aber auch Großbritannien deutlich mehr Hörer als ihrer Wohnsitzheimat Deutschland hat – haben in diesen Ländern doch postkoloniale Traditionen wesentlich stärker in den Mainstream gestrahlt.
Eines vorweg: Conor Oberst ist auf „Outer South“ so sehr Bruce Springsteen wie nie zuvor. Manche werden das gut finden, weil sie in Oberst immer schon lieber den gefestigten, reflektierenden Geschichtenerzähler sehen mochten als das gebrochene Emo-Kid – andere, (wie ich), jedoch werden zwangsläufig in Wehmut verfallen.
Ja, da ist er wieder der feine Postpunk-Sound, wie ihn The Jam-Fans vermutlich so lieben.
Ich nenne das Ganze Fusion-Prog-Metal-Rock und ihr wisst Bescheid.
Ja, es handelt sich wirklich um das neue Album der SFA: Gleich zu Beginn dröhnt einem 70er-Jahre-Heavy-Rockgitarren-Sound entgegen, der sich dann in schlechten 80er-Jahre-Funk mit Falsettgesang weiterentwickelt.