Was dieses Spiel mit Samuel L. Jackson zu tun hat – außer, dass er in der Verfilmung in die Rolle des Afro Samurai schlüpfen soll – ist uns nicht ganz klar.
Was dieses Spiel mit Samuel L. Jackson zu tun hat – außer, dass er in der Verfilmung in die Rolle des Afro Samurai schlüpfen soll – ist uns nicht ganz klar.
Als 1998 „Wag The Dog“ in die Kinos kam, erhielt die Geschichte um einen Film-Produzenten und einen PR-Experten, die für die Medien einen Krieg zwischen den USA und Albanien erfinden, um die Bevölkerung vom Sex-Skandal ihres Präsidenten abzulenken, nicht nur durch die sich zeitgleich ereignende Lewinsky-Affäre ihre Brisanz.
Bevor Jonathan Demme in den 90ern zum besorgten, ein wenig blutleeren Vorzeige-Liberaldemokraten Hollywoods mutierte (siehe „Philadelphia“ oder „The Manchurian Candidate“), hatte er sich vor allem als Regisseur fabelhafter, großherziger Ensemblekomödien einen Namen gemacht.
Wendy ist eine junge Frau, unterwegs von Indiana nach Alaska, auf der Suche nach Arbeit, Lucy ihre Golden Retriever-Hündin und einzige Gefährtin auf dem Road-Trip quer durch Amerika.
Nun gibt es den Skandalbestseller aus Schweden auch in deutscher Übersetzung. Eine Bitterfotze ist eine wütende Frau, die ihrem Ärger Ausdruck verleiht.
Dem Schweizer Produzenten Zwicker fehlt es an Pfiff.
Bei der Rede von Soul fallen meistens Städtenamen wie Detroit, New York oder Memphis.
And promotion for all: The Sword aus Texas gehen mit Metallica auf Tour, gastieren dabei am 14. Mai in der Wiener Stadthalle und das alles bringt sehr viel Aufmerksamkeit.
Der Untertitel überliest sich leicht, aber übersehen, worum es sich hierbei genau handelt, sollte man nicht, es wäre zu schade. Ausgerechnet Masha Qrella (Mina und Contriva) wurde vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin eingeladen, sich mit Kurt Weill und Frederick Loewe auseinanderzusetzen.
Ähnlich wie ein hessischer Luftkurort nennt sich die Gruppe bestehend aus dem bekannten Techno-Musiker und DJ Troy Pierce und dem etwas weniger prominenten Vokalisten Gibby Miller.
Elvira ist ein Mann. Und um noch mehr zu verraten: Elvira ist der Gitarrist Piti Elvira (tätig etwa bei „Standstill“).
Dieser grimmige, alte Bube aus New York hat inzwischen zwei Jahrzehnte Techno mitgemacht.
Der Roman beginnt damit, dass die Ich-Erzählerin Ana von ihrem Freund Andrew verlassen wird. Dieser ist sich nicht sicher, wie es mit Anfang 30 weitergehen soll.
Donauschiffer, Tabakfabrikarbeiterinnen oder Eisenbahner sind es, deren Lebensgeschichten die sozial engagierte Linzer Autorin aufbereitet, ehe sie verblassen.
Der Filmstudent Alexander Böhm trampt zu Ferienbeginn von Potsdam in sein Geburtsnest nach Weiden in die Oberpfalz.
Literatur-Remix. Die in Wien lebende serbische Autorin Barbara Markovic hat Thomas Bernhards Erzählung „Gehen“ in die Welt des Belgrader Clubbings überführt.
Die Autobiografie der britischen Radikalkünstlerin spiegelt ihre Inneres als eine nach außen gestülpte „Kunst des Lebens“:
David Longstreth aus Brooklyn New York ist mit seinem Projekt Dirty Projectors nach ebenso seltsamen wie viel diskutierten Konzeptalben im Pop angekommen. Große Kunst in kurzen drei Minuten.
Bitte, muss ich da noch was erklären? Bitte wem?
Rewolfinger kultivieren auf ihrem zweiten Longplayer einmal mehr den Wahnsinn, dem Männer in mittleren Jahren nur allzu oft anheim fallen.