Erfolge im Rahmen von Bandwettbewerben wie „Local Heroes“ oder „International Live Award“ als Qualitätsparameter heranzuziehen, geht sowieso nicht – gewisse Erwartungshaltungen liefern diese im Falle eines Erfolgs aber immer frei Haus. Schlecht für Bands allgemein, blöd für Rooga im Konkreten, kann „Leaving The Scene“, der bereits im August 2008 erschienene Erstling der Wiener, die zahlreichen Bauchpinseleien und Seligsprechungen leider nicht wirklich rechtfertigen.