Eines gleich vorweg: durchaus spannende Angelegenheit. Zumindest in der ersten Hälfte. Ganz werden die von „Harmonium“ bis „Chicago x 12“ geweckten Erwartungen im Durchlauf des Albums nämlich nicht eingelöst. Zu viel Indie-Ästhetik von der Stange zersetzt – eigentlich unerwartet – zusehends einen Arbeitsansatz, der sich durchaus als auf der Suche nach einer eigenen klanglichen und […]