Mit „Unravel 2“ setzt EAs Indie-Maskottchen auf Koop.
Mit „Unravel 2“ setzt EAs Indie-Maskottchen auf Koop.
Das MAK hat für »100 beste Plakate 17. Deutschland Österreich Schweiz« wieder Plakatkunst aus dem deutschsprachigen Raum prämiert, die dort ab heute ausgestellt werden. Eine Auswahl der Arbeiten gibt es bei uns in der Preview.
Die Herren der New Yorker Indie- und Postpunk-Band Interpol eröffneten ihre Tour in der Wiener Arena und lösten zum Glück keinen Sturm, aber doch einige kleine Böen der Begeisterung aus.
Das Rock im Dorf hat mit Dorfdisko und weinseligem Zeltfest-Geschunkel genauso viel zu tun wie das Donauninselfest mit dem Coachella Festival. Worum es im oberösterreichischen Schlierbach nämlich eigentlich geht, ist guten heimischen Acts zu lauschen und sich an der prinzipiellen Liebe der Veranstalter zu ihrem Festival zu erfreuen. Diese färbt auch auf die BesucherInnen ab.
Von Blockbustern, wie dem zweiten Teil des »Jurrassic World«-Franchises, über Frauenpower in »Ocean’s 8«, bis hin zur Fortsetzung von »Sicario«, haben es die Monate Juni und Juli für Filmfans in sich.
Im August lädt die Stadt mit den ältesten BewohnerInnen Österreichs zu einem postindustriellen Festival für Musik, Kunst und Literatur – und zum Frühschoppen. Wie das Rostfest eine totgeglaubte Stadt in neuem Glanz erstrahlen lässt.
Mit ihrer dritten Single »Quicksand (Chairoplane)« kämpft die Grazer Band Crush gegen die Abwärtsspiralen des Lebens an. Nicht nur mit einem Sound, der stark an Blondie erinnert, sondern auch mit vielen fröhlichen Menschen auf Rollschuhen und Skateboards.
Im August feiert Napalm Records im Zuge des Metal On The Hill Festivals in Graz sein beachtliches 25-jähriges Bestehen. Trotz Büros in New York und Berlin ist der Firmensitz des Metal- und Rock-Labels nach wie vor im obersteirischen Eisenerz angesiedelt und dort ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor in einer krisengeschüttelten Region.
Von Marilyn Manson bis Iron Maiden – Patrick Münnich hat die Highlights des diesjährigen Nova Rock Festivals für uns in atmosphärischen Bildern festgehalten.
Aus vorhandenen Strukturen ausbrechen, Kunst einen Raum geben, sich ausprobieren: Das Kollektiv V Are fördert dies mit der Reihe »Reform Act« schon seit ein paar Monaten, kommendes Wochenende findet als Höhepunkt ein dreitägiges Festival in der Seestadt Fabrik Aspern mit vielfältigem Line up statt.
Die ganz große Discokugel wurde gestern Abend für Arcade Fire in der Wiener Stadthalle aufgehängt. Gefeiert wurde aber nicht nur im Tanzen: Hände in die Luft, Menschen umarmen, einfach mal alles rauslassen – die Hymnen der kanadischen Band zeigten einmal mehr befreiende Wirkung.
Die Wirtschaftskammer will die »neue Welt der Arbeit« in einem Video erklären. »Geht’s dem Werner gut, geht’s auch der Erna gut«, heißt es dort im Text, Gesang und Melodie erinnern dann aber doch ein bisschen an Wandas Single »Columbo«.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Das Metronome Festival geht in die dritte Runde. Heuer gastieren auf der Open-Air-Bühne im Prager Stadtzentrum die Helden mehrerer musikalischer Dekaden: Mit den Headlinern Massive Attack, The Chemical Brothers, John Cale und David Byrne sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Betonpoller, die in der Weihnachtszeit in buntes Geschenkpapier verpackt werden, oder mittelalterlich anmutende Wassergräben – die Architektur findet ständig neue Antworten auf den Terror.
Die Bemühungen verschiedener Institutionen der letzten Monate, die Idee einen oder eine NachtbürgermeisterIn in Wien zu installieren bekommen aktuell vielfachen Zuspruch.
Für den Vorboten ihres neuen Albums geben sich Animal Machine von ihrer ruhigeren Seite – und gehen in den Barber Shop. Ab mit den Haaren!
Jederzeit besuchbar werden Performancekünstlerin Claudia Bosse und Architektin Bettina Vismann sieben Tage lang rund um die Uhr in der Baulücke Mollardgasse 14 wohnen. Eine Performance über Körper, Raum und Alltag.
Im Rahmen von »Ganymed Nature« im Kunsthistorischen Museum bespielt die Syrerin Rania Mustafa Ali eine Station mit »Ranias Odyssee«.
Eine Ausnahme im Rahmenprogramm rund um die Regenbogenparade, bilden die Regenbogenführungen durch die Universität Wien von Andreas Brunner, die vornehmlich auf Geschichtsvermittlung statt Unterhaltung setzen. Wir haben uns mit ihm über die Rolle der Wissenschaft im politischen Kampf und über die Kommerzialisierung der LGBTIQ*-Bewegung unterhalten.