Im dritten und letzten Eintrag des diesjährigen Ethnocineca-Tagebuchs geht es um Vergänglichkeit, aber auch um Neubeginne – gepaart mit einem Rückblick auf sieben wunderbare Festivaltage.
Schlagwort: Ethnocineca
Festivaltagebuch Ethnocineca, Eintrag 2: Fragmente eines Traumas
Mittlerweile sind wir mitten im Geschehen des Ethnocineca-Festivals 2024 angekommen. Diesmal werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und auf Filme, die unter die Haut gehen.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2024, Eintrag 1: Ein Hoch auf den Perspektivenwechsel!
Das Dokumentarfilmfestival Ethnocineca jährt sich nun schon zum 18. Mal und bringt Beiträge an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft auf die Wiener Leinwände. Diesmal im Fokus: ein allzu notwendiger Perspektivenwechsel. Einige Eindrücke von den ersten zwei Festivaltagen.
Ethnocineca und The Gap vergeben Schreibstipendium
Von 16. bis 22. Mai zeigt die Ethnocineca wieder aktuelles Dokumentarfilmschaffen aus Österreich und der ganzen Welt. In guter Tradition vergeben wir in Kooperation mit dem Festival auch heuer ein Schreibstipendium im Wert von 500 Euro.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2023, Eintrag 3: So viele Perspektiven wie möglich
Der dritte und letzte Eintrag ins Festivaltagebuch dreht sich vor allem um jene Filme, die die fünf Wettbewerbspreise gewonnen haben – und um einen persönlichen Rückblick auf acht Tage intensiver Auseinandersetzung mit dem ethnografischen Dokumentarfilm.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2023, Eintrag 2: Zwischen Dokumentation und Fiktion
Im zweiten Drittel der Ethnocineca standen eine Masterclass und ein Film auf dem Programm, die das Grenzgebiet zwischen Dokumentation und Fiktion betraten. Außerdem konnten wir einen Blick auf das Leben europäischer Saisonarbeiter*innen werfen und uns der faszinierenden westafrikanischen Voodoo-Kultur annähern.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2023, Eintrag 1: Methodologie der Liebe
Am Donnerstag startete das Wiener Dokumentarfilmfestival Ethnocineca in seine 17. Runde. Acht Tage lang stehen Votivkino und De France im Zeichen des internationalen Dokumentarfilms. Der diesjährige Fokus des Festivals liegt auf gesellschaftlichen und persönlichen Schwellenzuständen zwischen Veränderung und Stillstand. Eindrücke von den ersten drei Festivaltagen.
Ethnocineca und The Gap vergeben Schreibstipendium
Von 4. bis 11. Mai zeigt die Ethnocineca wieder aktuelles Dokumentarfilmschaffen aus Österreich und der ganzen Welt. Gemeinsam mit dem Festival vergibt The Gap ein Schreibstipendium in der Höhe von 500 Euro.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 8: Persönliches und eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte in Schwarz-Weiß
Am achten und letzten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca waren im Rahmen eines Gastprogramms Filme in Schwarz-Weiß zu sehen, die sich mit Gerechtigkeit und Identitätsfindung beschäftigen. Auch im Programm: jene drei Langfilme, die bei der diesjährigen Award-Verleihung prämiert wurden.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 7: Emanzipation in China, Schuldgefühle in der Mongolei
Der siebte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca ging unter die Haut – Filme zwischen Emanzipation und Migration, Arbeitslosigkeit und Hoffnung untersuchten die Konsequenzen eines Tabubruchs bzw. hielten fest: Das Private ist politisch!
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 6: Verliehene Awards, ausgezeichnete Filme
Am sechsten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca wurde u. a. ein Film über das kanadische Einwanderungssystem gezeigt. Am Abend kamen bei der Award-Verleihung Involvierte und Interessierte für die Ehrung der prämierten Filme zusammen.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 5: Aufwachsen, Ausbeutung und Aufstand
Der fünfte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca berichtete von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen auf Frachtschiffen, nahm uns mit in den ecuadorianischen Dschungel und zeigte die polnischen Arbeiter*innenproteste des Jahres 1970.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 4: Familiengeschichten und Erzählungen vom Leben und vom Tod
Am vierten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca ging es um Identität, zwischenmenschliche Geschichten, das Leben und den Tod. Filmemacher*innen zeigten die Geschichten ihrer eigenen Familien und die Bedeutung des Lebens, während eine Protagonistin die Toten ins Nachleben begleitete.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 3: Identitätssuche auf hoher See, im Fotoalbum der Familie oder durch die Linse der Kamera
Heimat und Identität, Familie und Freundschaft – am dritten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca stand alles im Zeichen der Verbundenheit. Protagonist*innen sind auf der Suche nach Identität, reisen zurück zu den Wurzeln ihrer Vorfahr*innen, versuchen Frieden zu schließen und Abschied zu nehmen.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 2: Emotionsreicher Start in eine vielversprechende Filmwoche
Am zweiten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca – dem ersten mit vollem Programm – ging es um Menschlichkeit, Macht und Freiheit. Auch einige Filmschaffende waren dabei und bereicherten die Vorführungen mit spannenden Details zur Entstehung ihrer Filme.
Festivaltagebuch Ethnocineca 2022, Tag 1: Eröffnung mit Tauben in Beirut
Zur Eröffnung der 16. Ausgabe des ethnografischen Dokumentarfilmfestivals sprach der Sozialanthropologe Arnd Schneider über »Entangled Realities« und die Rolle des Dokumentarfilms im Kontext von Kolonialismus und Restitution. Mit »Kash Kash – Without Feathers We Can’t Live« sorgte ein spannendes Städteporträt Beiruts für den filmischen Auftakt.
Ethnocineca und The Gap vergeben Schreibstipendien
Von 12. bis 19. Mai zeigt Ethnocineca wieder aktuellen Dokumentarfilm aus Österreich und der ganzen Welt. Gemeinsam mit dem Festival vergibt The Gap heuer zwei Schreibstipendien im Gesamtwert von 1.200 Euro.