Wie haben Sie den 11. September 2001 erlebt? Weltweit können viele Menschen diese Frage immer noch beantworten. Im Kunstraum Ewigkeitsgasse erinnern Künstler zum zehnten Jahrestag an die Terroranschläge.
Kategorie: Kunst
Colors of Freedom: Hoffnung in Farbe
„Freedom is the Oxygen of the Soul“ ist auf einem Bild der Ausstellung „Colors of Freedom“ zu lesen. Für diesen Sauerstoff musste das ägyptische Volk lange kämpfen. Am 15.7. präsentierten fünf Künstler ihre Werke in der ägyptischen Kulturabteilung Wien.
Kunst im Haus
Big Art präsentiert sein neuestes Kunst-/ und Architekturprojekt von Isabella Kresse.
In Situ: Wenn Blinde sehen lernen
Regisseur Antoine Viviani hat in Zusammenarbeit mit Arte verschiedene Kreative begleitet, die den öffentlichen Raum für seine Bewohner neu gestalten.
… und noch mehr Street Art
Oktober ist Street Art Monat in Wien, scheint’s. Neben dem Blk River Festival feiert auch Escape die besten Schablonensprayer, Kleber und Mural Painter dieses Planeten.
Straßen Kunst Bomben
Das Blk River Festival verschönert seit zwei Wochen die Stadt. Es entsteht quer über die Stadt Street Art auf höchstem, internationalen Niveau. Wir haben Bilder von den neuesten Werken des Festivals in einer Fotogalerie zusammen getragen.
Akteurin und Objekt
Model sein: Wie man aber posieren und dabei seinen eigenen künstlerischen Anspruch verwirklichen kann, zeigt Model/ Fotografin Flora P. in ihrer neuen Ausstellung.
Fragmente des lebendigen Undergrounds
Die Underground City 21 startet am 4. Oktober ambitioniert in neue Ebenen. Die Wiener Unterwelt als simuliertes Erlebnis in Zusammenarbeit mit dem Theater Nestroyhof Hamakom.
Ohne Gesichtsverlust
Der stets querdenkende Künstler Arnulf Rainer und seine Sichtweisen von Antlitzen werden im ihm gewidmeten Museum zu Baden ab 20. November mit einer Ausstellung geehrt.
Maschine, Kunst, Traum
Seit kurzem Wochenende sind in Graz Roboterträume ausgestellt. Sie träumen von der Zerstörung der Menschheit, von Roboterrechten oder sind dumm wie Stroh – je nach dem in welchem Film und welcher Installation man sich gerade befindet.
Weibsbilder advanced
Am 16. November zeigt Amina Broggi im Rahmen der ARTmART 2010 im Künstlerhaus Wien Fotoarbeiten.
Dem Schund aufrichtig verpflichtet
Im Gemeindbautheater der besten Wahl zelebriert Erwin Steinhauer fidel die berüchtigten Moff-Comics des Gerhard Haderer – am 22. und 23. Oktober.
Eine Messe ganz in blau
Die erste Wintertime findet von 22.10. bis 24.10. im Wiener Austria Center statt. Bombay Sapphire ist nicht nur dort vertreten, sondern ließ sich den Messestand in Tradition der Designwettbewerbe drei Ausstellungsflächen gestalten.
Eyes on – Monat der Fotografie
Bereits zum vierten Mal findet heuer vom 29. Oktober bis 4. Dezember in Wien eines der mittlerweile größten Fotofestivals in Europa statt.
Bristol: Banksy versehentlich übermalt
Beim Entfernen von Graffitis ist Vorsicht geboten. Kann es doch passieren, dass ein wertvoller Banksy dabei ist. Im englischen Bristol wurde ein frühes Werk des Street-Art Stars aus Versehen übermalt – jetzt soll es für viel Geld restauriert werden.
Es grünt im Design
Im Rahmen des Exchange Forum GreenID wurde die Beziehung von Design und Nachhaltigkeit aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet. Mit dem Ergebnis: Die beiden scheinen sich gut zu verstehen.
Künstler und ihre Musikleidenschaften
Coop Himmelb(l)au hört Dylan, Muntean hört Ockeghem, Daniel Richter hört Joy Division. Und natürlich noch viel mehr. Ein Buch plaudert über den Künstler-Soundtracks.
Von der Sprache der Dinge
Der Fotokünstler Klaus Mähring hat einen 1974er Steyr Ikarus Bus zum mobilen Atelier umgebaut. Damit ist er in Rumänien, Bulgarien, der Ukraine oder in Georgien unterwegs – auf der Suche nach der „Aura des Originals“. Klaus Mähring lädt zur Werkschau in sein Atelier und spricht über seine Arbeit.
Kunstwerke für das Leben
Am 9. November 2010 gibt es im Dorotheum eine Benefizauktion zugunsten der Caritas. Man kann schon zuvor gustieren und bieten.
Wiener Aktionismus nah an der Pusta
Die ehemalige k.u.k. Landwirtschaft Friedrichshof war rund 20 Jahre lang Schauplatz der Kommune um Otto Mühl. Im Schatten der Sozialutopie wurde auch eine Sammlung der „direkten Kunst“ zusammengetragen: Die jetzige Sammlung Friedrichshof.