Es ist fast schon langweilig mit welcher Sicherheit man darauf wetten kann, dass Mouse On Mars auch nach Jahren sämtlichen Beatbastlern strukturell und groove-technisch mindestens zwei Kabellängen voraus sind.
Kategorie: Musik & Club
#LTD
Till von Sein trägt seine Soul-Hosen weit unterm Hinterm und sein Groove-Hemd locker. Sein Debut-Album ist Haute Couture für Deep-House-Hipster.
Six Cups Of Rebel
Hans-Peter Lindstrøm reitet wieder. Sein Pferd hört noch immer auf den Namen Cosmic Disco. Das Futter war zu wuchtig, der Gaul bockt und wirft seinen Jockey ab. „Six Cups Of Rebel“ klingt nicht wirklich nach Lindstrøm, eher nach Hans-Peter.
Spot On Denmark, Teil 6: Oh Land
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Neon
Ein gelungenes Debüt voll wohltemperierter Elektronik zwischen Disco-Funk, Ambient, und Vocodern.
Blues Funeral
Mark Lanegans markante Stimme ist immer noch da. Musikalisch kann er aber nicht an „Bubblegum“ anschließen.
Moonfire
Erste Lieblingsband 2012: Boy & Bear debütieren mit Geschrammel vom Feinsten. Mehr nicht. Aber das reicht vollauf.
They! Live
Zwei Waliser springen mühelos zwischen den Techno-Kontinenten und einem halben Dutzend Genres herum, auf einem Bein.
Ask Me This
So laut, so anders, so euphorisch. Alcoholic Faith Mission werden doch nicht auf Entzug sein?
Le voyage dans la lune
Fadesse, die bis zum Mond reicht. Air stecken in einer Raumfähre in Richtung Tiefschlaf fest.
ETF #2 – Spanischer Geisterhouse
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
Spot On Denmark, Teil 5: Spleen United
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Planet High School
Kurzbeschreibung: Mux Mool malträtiert seine Synthesizer so lange, bis er die richtige Mischung aus Jazztronic und funkigem Noise hat.
FM4 wurde … ach wurscht, tolles Fest
Vergangenen Samstag wollte ein natürlich rappelvolles Haus FM4 zum Geburtstag gratulieren. Das Wetter war fast schon traditionell schlecht, den Bsuchern das wiederum herzlich egal. Kettcar hat nach der Meinung vieler die Erwartungen noch einmal übertroffen, Nada Surf und Lonely Drifter Karen waren weitere Highlights. Klar war da auch unser The Gap-Stand gut besucht.
Please, Please, Please – A Tribute to The Smiths
Bekannte und semi-bekannte Bands covern die alten Klassiker von Morrissey & Co. mit unterschiedlichem – zumeist bescheidenem – Erfolg.
Little Me Will Start a Storm
Das US-Sextett mit ausgeprägtem Hang zur melancholischen Psych-Folk lädt zum Träumen ein.
Always
Eine unerwartet eingängige Platte, die mit irren Klangeskapaden und mutmaßlichem Popzugang aufs Virtuoseste den Konsens mit Füßen tritt.
Poles
Reise zum Ich – Bei so viel gelebter Europäität hätte Victor Hugo seine Freude gehabt. Und musikalisch? Ein Album wie eine Discokugel: voller Facetten und mit wenig Schwarz und Weiß.
Spot On Denmark, Teil 4: Vinnie Who
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
La Dispute – Brachial!
La Dispute, die neuen Post-Hardcore-Helden, lieferten schon jetzt eines der Konzerthighlights 2012 im ausverkauften B72 ab. Mitten im Mosh Pit war unser Fotograf Matthias Hombauer.