Paris = Liebe, Berlin = Techno. Das neue Terranova Album fusioniert die Sounds der beiden Metropolen und zugleich deepe Beats mit energischen Bass-Synths.
Kategorie: Musik & Club
Stromclub mit Renaissance Man & Scntst
Am 28. Januar ist Wumms in der Sauna angesagt. Stromclub und Beatpatrol holen Renaissance Man und Scntst zum ersten mal auf Wiener Tanzflächen.
Die glorreiche 7″
Totgesagte leben länger und Vinyl erlebt überhaupt eine kleine Renaissance. Dass sich das neue Label „Schall & Rauch Platten“ ausschließlich auf 7″-Platten (genau, das ist die Single, auf die höchstens zwei Songs pro Seite draufpassen) spezialisiert, ist dennoch selten.
Bones
Sie lassen sich öffnen, schließen, einschlagen, auch beschmieren: Fenster. Zukunftsnostalgie vereint dekonstruierte Popmusik und Delay-Gitarren.
Ten$ion
Die Antwoord machen jetzt auch ein bisschen Dubstep, ihr bizarrer Zweitling ist stets abwechslungsreich, manchmal grenzwertig, nie langweilig – und hoffentlich nicht ernst gemeint.
Label-Interviews Pt.1: Leap Records
Bauchgefühl, Workflow, Fokus und Musik. Vier Wörter, die ausreichen um das junge Wiener Label Leap Records zu beschreiben. Doch was genau dahintersteckt erzählen Alex Wirth und Florian Scheibein, die beiden Betreiber des Labels im Interview.
Label-Interviews Pt.2: The Loud Minority
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Label-Interviews Pt.3: Schönbrunner Perlen
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Label-Interviews Pt.4: Moun10
In Österreich werden wieder Labels gegründet. Eine Reihe von Produzenten und Veranstaltern aus Techno, House und gemischten Beats schickt sich an unter den neuen Bedingungen der internationalen Musiknetzwerke ihre Tracks unter die Leute zu bringen. Wir stellen sie in einer Serie vor.
Spot On Denmark, Teil 7: Complicated Universal Cum
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Alternative-Fans, erhebet euch
Was heute Indie ist, war zu Anfang des Jahrtausends Alternative-Rock. Hunderte melodische Gitarrenbands stürmten die Charts. Einer der erfolgreichsten Acts waren die Amis von 3 Doors Down. Überraschung: Es gibt sie immer noch!
Ein bisschen „Scrubs“ in Wien
Bei „Scrubs“ bekannt geworden, gastiert die A-Capella-Band um den grundlos traurigen Krankenhausanwalt Ted Buckland im Wiener Gasometer.
Wut und Disziplin
Diese Wundertüte ist voller kryptischer Texte, zu Hymnen stilisierbarer Phrasen, verschiedener Instrumente und musikalischer Stile.
Parastrophics
Es ist fast schon langweilig mit welcher Sicherheit man darauf wetten kann, dass Mouse On Mars auch nach Jahren sämtlichen Beatbastlern strukturell und groove-technisch mindestens zwei Kabellängen voraus sind.
#LTD
Till von Sein trägt seine Soul-Hosen weit unterm Hinterm und sein Groove-Hemd locker. Sein Debut-Album ist Haute Couture für Deep-House-Hipster.
Six Cups Of Rebel
Hans-Peter Lindstrøm reitet wieder. Sein Pferd hört noch immer auf den Namen Cosmic Disco. Das Futter war zu wuchtig, der Gaul bockt und wirft seinen Jockey ab. „Six Cups Of Rebel“ klingt nicht wirklich nach Lindstrøm, eher nach Hans-Peter.
Spot On Denmark, Teil 6: Oh Land
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Neon
Ein gelungenes Debüt voll wohltemperierter Elektronik zwischen Disco-Funk, Ambient, und Vocodern.
Blues Funeral
Mark Lanegans markante Stimme ist immer noch da. Musikalisch kann er aber nicht an „Bubblegum“ anschließen.
Moonfire
Erste Lieblingsband 2012: Boy & Bear debütieren mit Geschrammel vom Feinsten. Mehr nicht. Aber das reicht vollauf.