Von Wien nach London verzogen, schickt Lino Camilo nun Musik zurück über den Ärmelkanal. Die neue Single »Hyperkinetic« auch gleich in Videoform.
Kategorie: Musik & Club
Videopremiere: Und de scheenen Hoa »Maria Treu« – Geht des irgendwann weg?
Das Trio Und de scheenen Hoa besingt – irgendwo zwischen Pop und Dialektmusik – die Kompliziertheit der Liebe. Gänsehautmaterial!
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im März 2022
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Musik als Brücke – Zack Zack Zack verbinden
Düsterer Postpunk und türkische Laute – Zack Zack Zack führen zusammen, was in der Tat zusammengehört. Und sie lassen sich dabei von Rennpferden inspirieren.
Videopremiere: Spilif »Nazaré« – Wanderlust in Liedform
Die Innsbrucker Rapperin Spilif besingt auf einem Beat von Claptu ihre Sehnsucht nach der wärmenden Atlantikküste.
Mit »Marlon« in den Frühling – Mavi Phoenix’ neues Album
»Marlon« ist Mavi Phoenix’ erstes Album nach der Transition. Und boy, der fescheste Oberlippenbärtchenträger Wiens hat Bock aufs Leben!
Kein gewöhnlicher Gschichtldrucker – Jo Strauss und sein neues Album »Das Schöne am Ende«
Jo Strauss ist mehr als nur ein Schmähtandler. Mit Tiefgang erzählt er pechschwarze Geschichten.
Nicht mehr hier, noch nicht dort – B. Visible und sein neues Album »In Between Places«
Das zweite Album von B. Visible ist ein Ausbruchsversuch aus der Stagnation. Der Drang nach Veränderung konfrontiert den Wiener Producer mit der eigenen Realität.
Videopremiere: Rambo Rambo Rambo »L.I.A.R.« – Love Is a Rainbow
Unberechenbarkeit scheint eine große Rolle zu spielen bei der Wiener Band Rambo Rambo Rambo. Schönheit aber auch. Mit »L.I.A.R.« präsentieren sie einen gefinkelten Popsong, der via Video zur vielschichtigen Hommage wird.
»Ich will alles ausprobieren« – Mavi Phoenix hat als Marlon wieder Hunger aufs Leben
Mavi Phoenix veröffentlicht sein zweites Album. »Marlon« ist ein Bekenntnis zu seinem neuen Namen, zu sich selbst. Aber vor allem zu seiner Transidentität.
Verträumt zwischen gestern und morgen – Oskas Debütalbum »My World, My Love, Paris«
Oska schafft den Spagat zwischen internationalem Anspruch und fragilem Storytelling, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Starke Ansage!
Videopremiere: Bipolar Feminin »Fett« – »Alles niederbrennen außer Kalorien!«
Bipolar Feminin unterziehen Körperbilder einem Realitätscheck – und zwar mit dröhnenden Gitarren. Im begleitenden Video von Paula Wölger sind nackte Menschen als abstrakte Formen inszeniert.
Videopremiere: Drahthaus feat. Clara Luzia »Rain« – Flucht nach vorne
Für ihre neue Single haben sich die freigeistigen Elektroniker von Drahthaus mit Clara Luzia, einer der vertrautesten Stimmen des heimischen Indie-Universums, aufs sprichwörtliche Packerl gehaut.
Alleinstellungsmerkmale – »Jazzfest« von Pauls Jets
Es hat sich einiges getan bei Pauls Jets: Auf ihrem dritten Album gibt es dementsprechend entzückenden Pralinenschachtelpop mit klarer Handschrift.
Videopremiere: Lil Julez »Saw Someone Like You« – Leicht verstrahlt
Lil Julez hat Spaß vorm Greenscreen – und wir mit seiner Debütsingle. Spitzbübischer Slacker-Pop, bei dem die Gitarren gern ein wenig eiern dürfen. Ja, das war ein Kompliment.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Februar 2022
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Teuflische Sinnkrise – Videopremiere: Love A.M. »Pointless«
Mit der neuen Single »Pointless« kündigen Love A.M. aus Graz ihr Debütalbum an. Dunkle New-Wave-Klänge als Ausdruck einer Sinnkrise werden dabei von Hoffnungsschimmern durchbrochen. Highly relatable.
Limonaden im Rexglaserl – »Eine heile Welt!« von Familie Lässig
Mit dem zweiten Album präsentiert Österreichs prominenteste Supergroup zielgruppenoptimierten, aber sehr vielseitigen Pop für laue Sommernächte – mitten im Winter.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Januar 2022
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Sandros Jahresendlisten 2021
Alle Jahre wieder blickt unsere Redaktion auf die popkulturellen Highlights der letzten zwölf Monate zurück. Mit streng subjektivem Blick. Was Sandro Nicolussi aus 2021 besonders in Erinnerung bleiben wird, könnt ihr hier nachlesen.