Die britische Sängerin Elly Jackson, besser bekannt als die präsente Hälfte von La Roux, sorgte mit ihrem Synth-Pop-Sound für eine ausverkaufte Halle im Wiener Gasometer. Mit dabei war Matthias Hombauer mit seiner Kamera.
Kategorie: Musik & Club
Skanada ist da
The Beatdown aus Montreal bespielen den Wiener Ost Klub. Auf die Ohren gibt es puristischen Reggae und Ska, mit einem Hauch von Reibeisen-Soul.
„Ich glaube nicht an die heile Welt.“
Doch Gentleman ist überzeugt, dass sie ein wenig heiler gestaltet werden kann. Mit seinem neuen Album „Diversity“ versucht der 35jährige Reggaesänger einen weiteren Beitrag dazu zu liefern.
Zwischen Kindlichkeit und Reife
Irgendetwas muss im skandinavischen Grundwasser sein – wie sonst sollte man sich die Flut kleiner schwedischer Mädchen erklären, die Gitarren-schwingend die Chart-Spitzen erklimmen? Die blutjungen Goldkehlchen von First Aid Kit oder Those Dancing Days haben es vorgemacht. Nun rücken zwei weitere Schwedinnen mit Gitarren und Singstimmen aus, um den Weltschmerz in seinen Grundfesten zu erschüttern: Taxi Taxi!
The Sound Of Noise
Bands, die auch nur ansatzweise nach The Cure oder Joy Division klingen, werden heutzutage kurzerhand in die ohnehin überquellende New-Wave-Schublade gepfercht. Eine davon sind The Cinematics. Anfang März betourten sie Österreich, unter anderem auch das Rockhouse Salzburg.
Frisch garniert mit alter Klasse
Die vielseitige TechHouse-Legende Laurent Garnier schaut am 16. April im Club Pompadour vorbei und zaubert einen Hauch Madchester in den Frühling.
Es gibt gar nichts zu lachen
Warum das Schaffen des Ersten Wiener Heimorgelorchesters, das ich immer für witzig gehalten habe, nicht lustig ist, warum Herbert Prohaska und Paris Hilton keinen Einfluss auf die Band haben und warum es in Liechtenstein gefährlich werden kann, erklären ¾ des Quartetts beim Interview im Café Glaser.
Der gefallene Engel steht noch immer
Pete Doherty schaut mal wieder kurz vorbei. Diesmal mit Ex-Freundin und üblichem Ungemach im Gepäck.
Heinz und Fischer
Übel. Ganz übel ist das gleich auf mehreren Ebenen. Und dabei ist das in anderen Ländern dermaßen üblich, dass man nur schwer kategorisch dagegen sein kann.
Schwer in der Kloot
I Am Kloot gastierten vergangenen Mittwoch im Wiener WUK. Ohne Ausfälligkeiten, dafür reich an Charme und Schärfe.
Down in Salzburg
Der Nino aus Wien ist irgendwo im Weird-Folk-Songwritertum beheimatet. Außerdem ist er – gelinde gesagt – etwas verschroben: Seine LoFi-Songs bewegen sich zwischen schrägem Folk mit Wienerliedeinschlag und urbanem Indie-Geschrammel, seine Sozialkompetenz bewegt sich – zumindest auf der Bühne – gegen Null.
Free HipHop Wisdom
Die Street Academy lädt zu kostenlosen Workshops. Coole Skills – vom ersten Beatpattern bis zur fertigen Bounce-Hymne im Rahmen der Wiener Festwochen.
Oh du Fröhliche
Zu Ostern ist halb "Technolandia Wien" zum Gottesdienst in die Bundesländer abberufen. Zu den raren Ausnahmen zählt die Eastern Conference in der Fluc Wanne.
Das Pferd anders gesattelt
Ash nehmen den beschwerlichen Weg durch die Seitengassen und vermarkten ihre Musik primär über das Internet. Oder auch am 23. Mai im Flex.
Strom.Club mit Shir.Khan
Der Strom.Kreis schließt sich erneut. Diesmal wird Tigerfetischist Shir Khan seine Krallen wetzen. Wir verlosen 1×2 Karten.
Reichlich Party und Butterbrot für alle!
Party machen. Gutes machen. Kein Problem beim Charity Event am 9. April in der Pratersauna.
Für eine Handvoll Klicks
Parov Stelar ist Österreichs bedeutendster Musiker. Zumindest, wenn es nach den Bewohnern des sozialen Webs geht.
London: Sony-DADC-Lager abgebrannt
Die Unruhen in London zeigen erste Auswirkungen auf die Entertainment-Industrie. Im Londoner Stadtteil Enfield ist das Sony-DADC-Lager vollständig niedergebrannt.
Schlam(m)massel beim Szene Open Air
Seit 22 Jahren fest verankert am westlichsten Zipfel Österreichs ist das Szene Open Air auf Du und Du mit drei Nationen des Dreiländerecks. Nur das Wetter war kein Freund der Berge.
Golden Suuns
Die großartig clever-hypnotisierenden Suuns aus Montreal – auf diversen 2011-unbedingt-live-sehen-Listen zu finden – haben am letzten Sonntag ihr Publikum im gesteckt vollen Wiener Rhiz euphorisiert. Der Hype hat nicht zuviel versprochen, es war laut, heiß und überragend und Nikolaus Ostermann die Band auf Schwarzweißfilm gebannt.