Kein –ival seit Einundneuzig, sagt die Homepage. „Nur“ ein Fest, aber eines, das sich gewaschen hat, sagen wir. Das Seewiesenfest jährte sich zum 20. Male. Der zweite Tourstopp ´11, den wir uns auch ein 21. Mal wünschen.
Kategorie: Musik & Club
Strong
HipHop mit Hintergrund: Auch auf „Strong“ verhandeln die Südstaaten-Rapper von Arrested Development schon wieder politische Themen.
Broom, Briars, Torches From The Fire
Chikinki-Frontmann Rupert Browne ist auf den abschwellenden Folk-Hype aufgesprungen. Mit seiner Band gelingt es ihm das Genre etwas aufzufrischen.
How It Feels To Find There’s More
Der Multiinstrumentalist Oliver Lichtl wirft die existentiellen Fragen der Menschheit auf: Popmusik mit Tiefgang, aber ohne bleibende Eindrücke.
In Love With Oblivion
Das arithmetische Mittel zwischen The Gun Club und The Jesus & Mary Jane ist … Eh nett.
Love?
Hurra, die Kassa klingelt! Jennifer Lopez macht Product Placement aka eine neues Album.
Fragen
Metamorphosen im Zentrum der elektronischen Ästhetik. Roedelius und die unendliche Fortsetzungsgeschichte der wichtigsten deutschen Elektronik-Formation ever.
Daily Mirror
Vom „Punk ohne Gitarren“ zu Songs für den Dancefloor. Reichhaltiger Crossover in Richtung Pop.
Biophilia
Mit Kunstfertigkeit und viel Erfahrung auf den Spuren des Kosmonauten. Hoffnungslos retro.
For the Wolf, A Good Meal
Sie zählt mit ihrem anspruchsvollen Songbook zu jenen unermüdlichen Künstlerinnen, die ob ihrer musikalischen Qualität schon längst in der ersten Reihe stehen sollten.
Brilliant! Tragic!
Der Titel des Albums fasst es vortrefflich zusammen: großteils brillant, aber auch tragisch und immer mit einer großen Portion Selbstironie oben drauf.
The Magazines You Read
Melancholie und laue Synthesizer dominieren, das Berliner Duo Jack Beauregard schafft es nur selten den Hörer bei der Stange zu halten.
Meine zarten Pfoten
Nach sieben langen Jahren das zweite Album der Kölnerin Ada. Techno und Pop, Stimmen und Flöten. Lieblichkeit, na und?
Ghost Blonde
Shoegazing ist nicht umzubringen, auch wenn es manche Band mit ihrem Retrotick schon auch ein wenig übertreiben kann.
300 Days at Sea
Bereits achtes Studioalbum der Schmusepop Sängerin. Perfekt für die geschundene Seele und den verregneten Sonntag.
The Orchard
„The Orchard“ ist angenehm orchestrierte Hintergrundmusik mit Grower-Potential. Nicht mehr und nicht weniger.
Goodbye Lullaby
Avril Lavigne versucht es noch einmal. Leider. Ein weiteres Album das die Welt nicht braucht.
Who You Are
Irritierende Mischung aus Lilly Allen und glattem US Mainstream. Wer Jessie J. ist oder wo sie hin will, weiß vermutlich nur die Plattenfirma.
Under the Stars
Diese Debüt-EP kündigt das vermeintlich nächste große Britpop-Ding aus England an – ein lohnender Versuch im Maximo Park-Revier.
The Organ Hearts
Dieser Bostoner Band wird im allgemeinen nachgesagt Hintergrundmusik zu schaffen. Auch das muss man erst so hinbekommen.