Kategorie: Musik & Club

Musik & Club

Anti-Glamour und Diskurs

Endlich! Wien hat mit dem „Popfest“ (6.–9. Mai) ein Musikfestival, das nicht nur vermarktet, sondern auch kuratiert wird. Robert Rotifer, Musiker, Journalist und Kurator dieser viel versprechenden neuen Plattform der Wiener Szene im Interview.

Musik & Club

Re:Popfest

Das Popfest ist vorbei. Das Feedback war fast nur euphorisch. Thomas Weber und Stefan Niederwieser haben beim Popfest-Kurator Robert Rotifer per Mail nachgefragt, wie ihm das Festival-Debüt gefallen hat.

Musik & Club

Magnetic Man

Tänzeln auf dem Obergrund
Post-Dubstep kann auch Pop bedeuteten. Magnetic Man begeistern die Massen mit der endgültigen Harmonisierung eines britischen Sounds, der bisher halb im Untergrund brodelte.

Musik & Club

Come Around Sundown

Von den einfachen Dingen
Kings Of Leon ist Konsens wie sonst keine Band auf diesem Planeten. Sie waren nie die cleveren Collegerocker, waren nie bahnbrechend, sondern begnadete Gefäße für die großen Mythen der USA.

Musik & Club

Art

Robert Owens stärkste Veröffentlichung seit Jahren. Larry Heard und Atjazz umzimmern die Götterstimme mit grandios deepen Tunes. Der Albumtitel trifft’s.

Musik & Club

Liebe

Parkwächter Harlekin legt ein avantgardistisches Rap-Album vor, das etwas mehr herausfordert als belohnt, aber auch deshalb oft überzeugt.

Musik & Club

The Hurricane

Die düsteren Gefilde des Pop
Es gibt immer noch Platten, die akustisch zugemüllte Ohren schon mit den ersten Tönen freiblasen, unaufdringlich und nachhaltig. »The Hurricane« ist genau so eine.

Musik & Club

Glass Eight

Pantha du Prince und Lawrence bekommen mächtig Konkurrenz im eigenen Stall! Der in Berlin stationierte Amerikaner streut Klaviertöne über deepen Dial-House.

Musik & Club

Es gibt kan Gott

Leckts mi aum Oasch
Der durch und durch politische und kritische Singer/Songwriter überrascht nach Jahren der Abwesenheit mit einem neuen, guten und gelungenem Album.

Musik & Club

Condors

Nedry machen klirrenden Bit-Pop und blubbernden Electro, klingen nach Björk/Fever Ray und liefern damit absurderweise den Soundtrack durchtanzter Nächte.