Der dritte Longplayer von The Juan MacLean „The Future Will Come“ nimmt nur im Titel des Albums den Mund so voll: Das die Zukunft kommt, ist so sicher wie der Mensch Luft zum Atmen braucht.
Kategorie: Musik & Club
To Lose My Life
Neu ist das jedenfalls nicht: Schwarz gekleidete junge Engländer vergessen ihre Antidepressiva einzunehmen, bevor sie ins Studio gehen, und nehmen ihr suizidales Erstlingswerk auf.
Animals In The Dark
Vom Whiskey geölte Blues-Stimme, saubere Meister-Propper-Steelguitar, „authentisches“ Taktgeklopfe und gefällige Hooklines.
Demo Tapes
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Battlefield
Das französische Trio Ez3kiel ist außerhalb der Grande Nation noch kaum bekannt.
First Sessions
Heavy haben sich mittlerweile in der Nu Soul-/ Funk-Szene zu einem Household-Begriff gemausert und konnten vor einigen Jahren mit „Do For You“ einen kleineren (Welt)-Hit landen.
The B-Suite
Krazy Baldhead legt nach knapp fünfjähriger Vertragspartnerschaft mit Ed Banger sein Langspieldebüt vor.
All In! 10 Years Of Pokerflat
Pokerflat – Boss Steve Bug lässt die Korken knallen und zelebriert das zehnjährige Bestehen seines Ausnahme – Labels nicht nur mit reichlich Party, sondern hat auch etwas Wunderbares für die Fans parat: Auf drei CDs wird mit allen Stars des Labels eine Dekade – zum Teil bahnbrechender – Techno – Hits abgefeiert. Exklusive Stücke aus […]
To Be Still
Alela Dianes stand mit ihrem Debüt „The Pirate‘s Gospel“ deutlich im Schatten eines weiteren Künstlerin aus Nevada City, Kalifornien, nämlich der Freak-Folk-Elfe Joanna Newsom.
Hunting Season
Die spinnen, die Finnen. Mit ihrer dritten Scheibe „Hunting Season“ haben die Mannen aus Helsinki, die Lauri, Jani, Jami, Olli und Kolli heißen, wahrscheinlich aber trotzdem nett sind, die Jagdsaison eröffnet. Bewaffnet mit lieblichen Melodien, einem feinen Riecher für einprägsame Refrains mit röhrendem Saxofon-Einsatz scheint man es vor allem auf die Fangemeinde der E-Street-Band abgesehen zu haben.
Silver Monk Time – A Tribute To The Monks
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Black Monk Time
Der revolutionäre Ansatz der Monks wurde im Laufe der letzten Jahre von vielen und dennoch viel zu wenigen Seiten gewürdigt. Zeitgleich mit den Beatles nahmen fünf GIs in Deutschland (und zwei im Hintergrund agierende Konzepter) minimalistischen Edelschrott auf.
Raver’s Diary
Das Kölner Label Boxer schickt wieder einen zugkräftigen und lauten Boliden ins Rennen um den Thron des Sägezahn – Technos. Wie man es vom bisherigen Output des gebürtigen Italieners Paolo Alberto Lodde aka Dusty Kid ausgehend erahnen konnte, geht es auch auf seinem ersten Album um großraumtaugliche Minimaltechno – Partytracks.
Beat Konducta Vol. 5-6
Man fühlt sich etwas überfordert, wenn man sich die über 40 Cuts von Madlibs jüngster Beat-Feldforschung zu Gemüte führt.
Gebirge
Funk trifft Dada: Der verschrobene Elektronikbastler Guido Möbius hat den Groove für sich entdeckt.
Shuggie’s Boogie: Shuggie Plays The Blues
Ägyptisch-griechischen Verwandten entsprungen, mit B.B. King verglichen und ein Vater, der bei der Produktion von „Hound Dog“ die Finger im Spiel hatte – die Rede ist von dem Blues-Wunderkind Shuggie Otis.
The Virgins
Gehypter New Yorker Indie-Rock? Mit ihrer Single „Rich Girls“, die es immerhin auf Platz 68 der 100 Best Songs 2008 des Rolling Stone geschafft hat, gelang es der Band die eine oder andere Pariser Modeschau zu beschallen und die in den USA hippe TV-Serie „Gossip Girls“ zu untermalen.
The Mountain
Seit 2005 ist das Garage-Trio aus Dayton, Ohio nun schon unterwegs und „The Mountain“ ihr dritter Longplayer.
Does You Inspire You
Das ursprünglich aus Colorado stammende Dreigespann spielt mal niedlich, mal atmosphärisch und nachdenklich wirkenden Synthie-Pop.
The Price of Zeitgeist
Das dritte Album der burgenländischen Band (die bereits zweimal für den Amadeus nominiert waren) will nach ambitionierten Glamourpop, Britpop oder so klingen.