Diverses Programm und viel Liebe da am Electronic Beats. Caribou, Jessy Lanza, London Grammar und Omar Souleyman waren in der Stadt. Armin Rudelstorfer hat das Event fotografisch begleitet und ein paar Worte aus der Redaktion liegen auch bei.
Diverses Programm und viel Liebe da am Electronic Beats. Caribou, Jessy Lanza, London Grammar und Omar Souleyman waren in der Stadt. Armin Rudelstorfer hat das Event fotografisch begleitet und ein paar Worte aus der Redaktion liegen auch bei.
Er ist der, der irgendwo mitten in der Toskana ein Blow-Job-Foto mit Helmut Berger schießt, MTV zum "Miststück" macht und Stormtrooper mit Busen kombiniert: Daniel Josefsohn. Kommende Woche erscheint "OK DJ", ein Fotoband mit einem Best Of der Josefsohn’schen Kantigkeit.
Nach 6 Jahren Rapstinenz haut der Herzpoet ein Album raus. Und stellt alte Fans vors noch ältere Problem: Ist es nun Wachstum oder Verrat?
Amour Fou: Der neue Film von Jessica Hausner eröffnet die Viennale und leistet so stillschweigend seinen Beitrag zur Debatte um die Frauenquote im deutschsprachigen Filmbusiness. Grund genug für uns, um großartige österreichische Regisseurinnen zu feiern und einen Einblick über ihre sehenswertesten Werke zu geben.
Keine neue K&D Session. Dafür eine Suite für die Gegenwart, ein Reigen aus feinsten Synths und Melodien, als wäre Wien wirklich eine Weltstadt der Musik.
Die Cousine in »Bologna« – das Video präsentieren wir hier – ist nicht ganz so frivol wie erwünscht. Das macht aber nichts. Wanda finden Liebe trotzdem gut.
»Sleeping Dogs« sieht auf den neuen Konsolen selbst verständlich besser aus. Einzigartig bleibt die Verbindung von Spieltiefe in den Action-Passagen mit der offenen Spielwelt in Hong Kong.
Das Salzburger Rockhouse feierte am Wochenende seinen 21ten und hatte sich von Wallis Bird, Afrob & Megaloh oder der Mundwerk Crew ein paar Ständchen singen lassen. Karin Wasner war mit der Kamera dabei.
Moiree lässt Touristen die Stadt auf ganz neue Art entdecken: anhand lokaler Mode. Wir haben mit dem Gründer des Wiener Start-Ups gesprochen.
Das Fluc als Comedy-Bühne. War es zwar immer schon ein bisschen – jetzt braucht man aber nicht mehr hinter vorgehaltener Hand lachen. Ein E-Mail-Quicky mit Hosea Ratschiller, der als Zeremonienmeister durch den Stand-up-Abend führt.
Manche Musiker wollen einfach keinen Fame und sind einfach berühmt, ohne dass man weiß wie sie aussehen.
Wien wird kommendes Wochenende erneut zum Design-Hotspot. Die Blickfang-Designmesse zeigt hübsch kuratierte Entwürfe aus Mode, Kunst und Interieur im MAK.
Kommt mit Metal-Shirt an, plaudert wirklich nett über spaßbefreites Musiktheater, Couch-Gags und das Büro als Familienersatz. Bernhard Gander dürfte für das Festival Wien Modern mehrere Grenzen zeitgenössischer Oper sprengen.
Was bedeutet es, jüdisch zu sein? Comics suchen seit den 30er Jahren immer wieder Antworten. Vier zeitgenössische Künstler stehen exemplarisch dafür.
Höhere Tochter, Skandalnudel, Gattin, Hollywoodstar, noch fünfmal Gattin, Erfinderin, Diebin, Irrlicht. Hedy Lamarr, eine der ganz großen Töchter Österreichs, wäre bald 100 Jahre alt. Ihr Leben hält keiner geradlinigen Erzählung stand. Darum: Versuch einer Würdigung in Anekdoten.
Du hast genug davon, immer nur in denselben Schuppen abzuhängen? Der Marco Polo Cityguide Wien für Wiener 2015 lässt Einheimische die Stadt neu entdecken.
In seinem neuen Film "Hin & Weg" spielt Florian David Fitz einen ALS-erkrankten Mann, der mit seinen Freunden seine letzte Reise antritt. Wir reden mit ihm mal nicht darüber, dass er so heiß ist und wie er zur Liebe steht, sondern über seinen toten Hund und sein Ego.
Wer mit unglaublich hohen Geldbeträgen hantiert, rechnet in "Hypos". Umrechnungskurs: 19 Milliarden Euro. So viel würde auch die Realisierung der Stadt Hypotopia kosten, die seit Montag im Modell von rund 100 Studenten am Wiener Karlsplatz aufgebaut wird.
First Aid Kit waren in Wien. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen wie es ist im Rampenlicht erwachsen zu werden. Und über Vergänglichkeit.
Tocotronic wollen mit uns reden, dann doch nicht, dann doch. Wir haben Dirk von Lowtzow nach dem Konzert der Band im Wiener MQ in einer Bar ausgequetscht und ihn über Wien, Hinterlist, Marcel Proust und natürlich Kunst erzählen lassen.