Die 66. Emmy Awards stehen vor der Tür. Die Serien-Oscars waren für uns der Anlass bei Experten nachzufragen, ob und inwiefern Serien mit dem Medium Film konkurrieren.
Die 66. Emmy Awards stehen vor der Tür. Die Serien-Oscars waren für uns der Anlass bei Experten nachzufragen, ob und inwiefern Serien mit dem Medium Film konkurrieren.
Das aus Manchester stammende Quintett Elbow machte am 22.8. eine mehr als gelungene Zwischenlandung in der ausverkauften Wiener Arena. Mit im Gepäck hatten sie ihr heuer erschienenes Album „The Take Off And Landing Of Everything“.
Mit "Autobiography" führte Morrissey vor knapp einem Jahr mehrere Wochen lang die britische Bestsellerliste an. Nun, ein Jahr später, erscheint bei Rowohlt die deutsche Übersetzung.
Mit „Angels & Devils“ setzt Kevin Martin einen Meilenstein für sein Dancehall-Projekt The Bug. Ein Album mit zwei Seiten – doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Sinkane erinnert an Sehnsuchtsorte. Egal ob das auf Hawaii oder am Nordpol liegt: Er lässt Afrobeat nach Soul, Salsa, RnB und Pop-Ballade zugleich klingen. Seine Geschichte beginnt 1839 in Sierra Leone.
Ariana Grande wird derzeit mit aller Gewalt zum neuen Megastar aufgebaut. "My Everything" soll nun unter der Anleitung von A-List-Produzenten als sachgerechtes Pop-Manifesto dienen.
Mit dem Begriff "Alibi-Moslems" hat Rapper Nazar ins Schwarze getroffen. In seinem neuen Box-Set ist außerdem ein Falco-Feature, ein überfälliger H.C. Strache-Diss und eine Nachricht an all die Heuchler da draußen versteckt. Auch im Interview macht er klar: Sich beugen, wozu?
Über Katzenstars im Internet hat Patricia Carlin ein ganzes Buch geschrieben. Erkenne welchen Typ Katze du hast, setze sie ins rechte Licht und vermarkte sie klug. Was der Autorin sonst noch so durch den Kopf geht hat sie uns per Mail beantwortet.
Lieber Gott, lass Muschihouse Marke Klangkarussell und Flic Flac nicht das sein, was von Österreichischer Musik der Zehner Jahre übrig bleibt. Bitte.
Drei Katzen aus Wien und Johannesburg haben sich zusammengetan, um dem Goethe-Institut das Fürchten zu lehren. So geht Hochleistungskulturdialog mit Synths und Beats.
Beatbastler, Gänsehautgarantie, Schmusebarde – über Musik zu schreiben erfordert das passende Vokabular und das besteht nur zu oft aus zwei zusammengesetzten Wörtern, von denen eines abgelutschter ist als das andere. Neun Beispiele mit Hörproben.
Du machst dich high zwischen diesen Schenkeln und lässt dich von der Scheiße heilen. Niemand vertont so einzigartig die Balance zwischen Freiheit und Abhängigkeit. Ein unheimlich perfektes Debüt.
Der schottische Bass-Prinz ist in den letzten Jahren zum Aushängeschild, ja gar zur Gallionsfigur, eines, nein unzähliger, Genres geworden, sozusagen zum Rädelsführer einer schier endlosen Riege an Producern aufgestiegen.
Eins kaufen, eins verschenken, an die, die es brauchen. Toms machen einen schlanken Fuß. Noch bis 30. August gibt es die Schuhe beim Heuer am Karlsplatz im Toms Pop-Up-Store. Und ein Aktustik Festival am Wochenende.
Das Frequency ist vorbei und wir sind geschafft, eine Ladung Fotos haben wir aber noch. Dabei sind die Subways mit der größten Party am Festival, Travis mit dem Nostalgiefaktor, The Kooks, die immer noch überraschen können und Placebo, die einen Versöhnungsversuch starteten.
Welches eurer Fotos wurde am häufigsten geklaut? Wie kann man sich davor schützen? Diese zwei Fragen haben wir 8 Fotografen gestellt, die Antworten darauf gibt es hier.
Tag 2 am Frequency mit Stromae, Lilly Allen, Royal Blood und Skrillex.
Nach einem Aufwärmtag ging es gestern erst richtig los am Frequency. Der Wettergott war halbwegs brav, Brody Dalle dafür umso wilder. Woodkid versteht was Epik heißt, Snoop Dogg oder Lion ist sich selber nicht ganz sicher was er ist und QOTSA haben das Festival gerettet.
Horror aus Dänemark. Interpretiert werden kann »When Animals Dream« von Jonas Arnby als melancholisches Emotionsspiel mit Schocker-Momenten. The Gap verlost exklusiv Karten für die Preview-Vorstellung.
Das Frequency Festival in St. Pölten startete dieses Jahr mit einem Warm-up-Tag. Ein gut gelaunter Conor Oberst spielt für eine Handvoll Leute, Biffy Clyro holen den Regen von Schottland nach St. Pölten und Macklemore & Ryan Lewis haben den Bombast entdeckt. Fotos gibt’s von Patrick Münnich.