Ein skurriles Sammelsurium an neuen bösartigen Wienerliedern, die vom Tod und ein wenig auch von dem leidvollen Davor berichten.
Ein skurriles Sammelsurium an neuen bösartigen Wienerliedern, die vom Tod und ein wenig auch von dem leidvollen Davor berichten.
Gar nicht sakral: Die kanadischen Missionare The Hidden Cameras predigen mit “gay church folk music“ die Pflicht zur Moral.
Willst du dich finden, suche in der Vergangenheit. Musikalisch umgesetzt von Ezra Furman. Mit Wut hinter den Augäpfeln.
Joseph Gordon-Levitt kann stolz auf sich und 300.000 andere sein. Seine neueste Show kann man seit eben auf Youtube streamen.
Zurzeit findet in Saarbrücken das traditionelle Filmfestival Max Ophüls Preis statt. Für den besten Dokumentarfilm sind gleich fünf österreichische (Ko-)Produktionen nominiert, unter ihnen „Das erste Meer“ der Wiener Filmemacherin Clara Trischler.
Das MAK feiert heuer seinen 150. Geburtstag und hat seine Pläne für das Jubiläumsjahr bekannt gegeben.
Ab 2014 wird Noisey Österreich aufgebaut. Von diesem Typ hier.
„Places of Transition“ mag kein schlauer Titel für eine Ausstellung sein. Außer es passt halt, wenn das Gezeigte ihn wieder wett macht. Genau dazu geben wir hier Einblicke.
Drei Tage vor Studienbeginn zu erfahren, dass die Bildungseinrichtung kurz vor der Schließung steht, ist sicherlich nicht optimal. Genau das ist Erstsemestrigen der Wiener Kunstschule im letzten Jahr passiert. Studierende und Lehrende rufen zum Protest auf.
Mogwai stolpern über ihre eigene, überlebensgroße Referenz. Das neue Album der Glasgower Postrock-Institution ist eine runde Sache, die daran scheitert, das ihr die Kanten abhanden gekommen sind.
Kaminromantik im Tropenparadies
McMorrow sattelt von Folk auf schwelgerischen Laptop-R&B um und gibt dem Falsett die Sporen. Bon Iver in seiner nasalsten Phase könnte neidisch werden.
Wenn’s nach der BBC geht ist Sam Smith nun offiziell das nächste große Ding. Damit befindet er sich schon mal in bester Gesellschaft.
Der klassische Artikel ist tot. TL;DR. Zum Glück gibt’s Listen. Zum Beispiel die von Tex Rubinowitz.
Champagner für alle. Das Berliner Pictoplasma-Festival lädt zur 10-jährigen Jubelfeier und stellt dabei Selfies in den Fokus. Bei uns gibt’s vorab die ersten Einblicke.
Best of Both Worlds: I Break Horses haben sich dazu entschieden, ihren elektronischen Shoegaze doch irgendwann mal im Radio hören zu wollen.
Serien, Shows, TV-Spektakel. Was kommt am Fließband der Unterhaltung 2014 auf uns zugerollt?
William Fitzsimmons, der Sänger mit dem langen Rauschebart, veröffentlicht am 17. Februar sein sechstes Album "Lions". Stephan Brückler hat mit ihm über Tiere, Therapie und Aggression gesprochen.
Das Wiener Popfest bekommt mit Violetta Parisini und Wolfgang Schlögl erstmals ein Kuratoren-Duo. Im ersten niedergeschriebenen Interview erzählen beide von Arbeitsteilung (gibt’s keine), Headliner (gibt’s keine) und den Status der Musikstadt (gibt’s).
Statement on the Dancefloor: Jam Rostron katapultiert Judith Butler und Grace Jones in die 90er und lässt sie Geschlechterstereotype wegtanzen.
…die Ästhetik zu lieben. A Clockwork Orange, 2001: Space Odyssey, Shining, Full Metal Jacket. Und und und. Stanley Kubrick gilt filmhistorisch als wohl wichtigster Regisseur des 20. Jahrhunderts. Am Anfang stand allerdings die Fotografie: Sie gab dem Meister sein Gespür für Ästhetik und Perfektion.