Jackson an Erde — Verwandlung in Synth-Lord abgeschlossen — Schwarzlicht und Discokugel an — sonische Warnfeuer schlagen umgehend ein.
Jackson an Erde — Verwandlung in Synth-Lord abgeschlossen — Schwarzlicht und Discokugel an — sonische Warnfeuer schlagen umgehend ein.
Was tun, wenn man mit 17 Jahren als eine der größten Hoffnungen für Best Coast Rap gilt und von Jay Z drei Millionen angeboten kommt? Erst einmal ein Mixtape, das die Erwartungen unterläuft.
Wo mittlerweile New Order drauf steht, ist leider schon lange nicht mehr New Order drinnen.
Nach Konzept-Tragödie und Eskapismus-Ekstase folgt nun der dritte Akt des Holter’schen Popgewitters. Es bleibt weiterhin tragisch und ekstatisch, wird aber viel größer.
Fluffig wattiger heller Elektronica-Sound in tanzbaren Geschwindigkeiten. Trancig-melodiös bis ambientös und dabei auf witzige Art kitschig.
Die Band beschreibt sich selbst als Vegan-Straight-Edge-Atheist-Grindcore. Und das trifft es eigentlich perfekt: Geknüppel und Gebrüll mit Polit-Message. Ernsthaft zu empfehlen.
Psychedelisch angehauchte, entrückte Postrockinstrumentaltrips mit Elementen von Jazz, Hip Hop und Dub. Yogakurslehrer, bitte, bitte, bitte, hierauf umsteigen.
Rone macht cinematografische Techno-Electronica, die nun mit einem aufgeräumteren Minialbum noch einmal in diverse Timelines gedrückt werden soll.
Sie eilten von Welterfolg zu Welterfolg und haben in den letzten Jahren auch die Filmmusik für sich entdeckt, was sich auf ihre Popsongs nicht nur positiv auswirkt.
Der Philadelphier tauscht Gaspedal mit Mikrofon und lässt sein mit Kleinstadt-Tragödien voll beladenes Song-Vehikel durch die Tunnel der (Country-)Altvorderen rauschen. Allerdings touchiert er dabei ab und zu die Wände.
1,125,476 lautet die Nummer des US-Patents von 1915 für die erste Neonröhre. Jetzt ist Neon wieder hip.
Was, den gibt’s immer noch? Allerdings und wie! Gleich drei Mal in vier Tagen wird der Kultstar der Old School-Serien „Baywatch“ und „Knight Rider“ das oberösterreichische Städtchen Gmunden mit seinen Auftritten beehren.
Das Gewicht ein Film zu sein – Guillermo Del Toro erfüllt mit »Pacific Rim« alle Erwartungen und betoniert einen Action-Film in den Blockbuster-Sommer, der sein Gewicht und seine Ziele angenehm ernst nimmt.
Wave-lastiger Post-Punk mit der ärgsten Scheißdrauf-Mentalität seit Mclusky. Werden die Dänen noch zugänglicher, dann folgen sie den Arctic Monkeys bald in die Stadien dieser Welt.
Die bildende Kunst hat nun schon seit einer Weile wieder Blumen und Pilze für sich entdeckt. Bei der Ausstellung "Flowers & Mushrooms" wird versucht engstirnige Vorstellungen von der Blume als bloßes Symbol für das Schöne sowie dem Pilz als Symbol für halluzinogene Bewusstseinszustände zu ergänzen.
Die Sofa Surfers haben sich unabhängig gemacht, teils aus Not, teils aus Überzeugung. Michael Holzgruber, Drummer und Chefkassier, hat uns Antworten gegeben was die neu gewonnene Unabhängigkeit an Vorteilen bietet und wie sich das Umfeld über die Jahre verändert hat.
DJ Hell, der "Godfather of Techno" gastierte beim Charity Event des Jahres, dem Life Ball. Was ihn mit der Stadt Wien verbindet, warum er Skrillex gut findet und wieso er privat versucht gar keine Musik zu hören, könnt ihr hier – spät aber doch – nachlesen.
Wer hat in unserem Informationsüberladenen Zeitalter noch Zeit für ein ruhiges Gespräch beim Cafe? Ein österreichisch-us-amerikanisches Filmprojekt etwa?
"Let’s give it a try" – dieser Ansatz hat eines der aufregendsten Start-ups Österreichs ins Rennen gebracht. Ali Mahlodji ist Gründer und Geschäftsführer der Video-Plattform Whatchado und erzählte uns im Interview, wie Storytelling Geld wert wird.