Bioprinting: Knochen, Zähne, Fleisch – wie das funktioniert und was schon auf den OP-Tisch kommt. Professor Stampfl über Knochen aus dem 3D-Drucker und den Preis eines printed Schnitzels.
Bioprinting: Knochen, Zähne, Fleisch – wie das funktioniert und was schon auf den OP-Tisch kommt. Professor Stampfl über Knochen aus dem 3D-Drucker und den Preis eines printed Schnitzels.
Clubs veranstalten in Wien ist kein Zuckerschlecken: Man reserviert eine Venue, verhandelt mit Bookern, macht Promo, investiert eigenes Geld. Und weiß letztlich nie, wie voll es wirklich wird. Wir haben uns mit den Betreibern von Icke Micke und Prasselbande getroffen, um mal zu fragen: Wie läuft das denn überhaupt so ab, das Veranstalten?
Streaming soll den österreichischen Musikmarkt auf Vordermann bringen. Streaming Services und Downloads spielen bereits ein Viertel der Gesamtumsätze ein – die allerdings immer noch stark rückläufig sind.
The Gap hat Filme gewählt: Ein Jahr nach dem großen Hitlisten-Rummel für die Naughts haben unsere Film- und DVD-Redaktion überlegt, welche österreichischen Filme aus den letzten elf Jahren sie gepackt haben und bleiben werden. Ergebnis ist eine Top-Twenty-Liste mit Überraschungen.
Vinyl hat Charakter, im Gegensatz zum klassischen Songdownload aber keine Zukunft. Wie der Sound im Netz 2013 vermarktet wird, erzählt uns Günther Loibl, Takt- und Tonangeber bei Rebeat Digital.
Grün und lila sind Crack Ignaz Lieblingsfarben, seine Lockenpracht vergleicht er mit der von „Schneckerl“ Prohaska und Karl-Heinz Grasser schuldet ihm seiner Meinung nach bereits zehn Milliarden Euro. Wir haben uns mit dem Salzburger Shootingstar unterhalten.
Moby erzählt im Interview über sein neues Album „Innocents“, das Wesen des Menschen, sein eigenes Äußeres und die Ruhe des Alters.
Sechs MB groß war das Programm von IBM für die Mondlandung. Das reicht heute nicht einmal mehr für einen Urlaubsschnappschuss. Individuelle, kollektive Erinnerungen und technologische Rahmenbedingungen sind das Thema der Ars Electronica "Total Recall".
Bestseller und der Verlag mit dem größten Werbebudget lenken bei vielen Buchmessen oft von kleinen, unbekannten Veröffentlichungen ab: Diesem Manko will Clemens Ettenauer mit der BuchQuartier-Messe im Oktober entgegenwirken.
Igitt, „Feuchtgebiete“, das ist ja total 2008. Jetzt kommt der Skandalroman auf die Leinwand. Und: Es gibt schlechtere Literaturverfilmungen. Charlotte Roche gab vorab ein wenig Aufklärung.
Am 8. Juni 2013 eröffnete in Wien an zentraler Stelle ein Platz um dem Basketball-Sport, seinen Moden und vor allem den dazugehörigen Sneakern zu huldigen: House Of Hoops.
Die wunderbare Julia Holter entzückte am Montag Abend samt Band das Wiener WUK. Es war ein vollkommen ruhiges Sitzkonzert. Und dennoch (oder gerade deshalb) lag mehr Spannung in der Konzertluft, als bei so manch wildem Rockgewusel. Patrick Münnich schaute, Nicole Schöndorfer hörte genauer hin.
Fantasiereise – Der Titel ist Programm. Ernest Greene entführt mit seinem zweiten Longplayer in farbenprächtige Hirngespinste, die kein Kind der Welt sich schöner hätte ausmalen können.
Ein US Elektro-Pop-Trio macht New-Wave-Elektro wie vor zehn Jahren, oder vor dreißig. Höhepunkt, ihr Semi-Porno-Video "Cycle", das Youtube-Filter überlistet.
Multiinstrumentale Indie-Pop-Entdeckung, die sich ein wenig an Belle and Sebastian orientiert.
Die Britpop Dinosaurer melden sich mit einem überraschend frischen Album zurück, auch wenn man natürlich keine Revolutionen erwarten kann.
Ein ganzer Club und eine Alternative zur GEMA – das alles soll im Schwarm ermöglicht werden. Die jüngsten Beispiele zeigen, dass längst nicht mehr nur einzelne Alben von der Masse unterstützt werden. Wie Crowdfunding für die Kreativszene sinnvoll Geld aufstellen kann.
»33 1/3 Jahre Pop« in 73 Texten von 51 Autoren und einem lesenswerten Vorwort. Die Spex-Nachlese trifft ihr Sujet punktgenau, lässt Fans schwelgen und Kritiker hassen.
Ein geschwätziger Debütroman über den postrevolutionären Gottesstaat und die lange Tradition der Lüge.
Wird flüssiges, formbares Plastik eine dritte industrielle Revolution einleiten und unsere Umwelt retten? Ein Besuch im HappyLab in Wien bringt den „Reality-Check“: Was leisten 3D-Drucker für 500-Euro wirklich?