Eine Ausstellung im Designforum Wien beweist, dass zeitgenössisches slowenisches Design nicht nur mit Waschmaschinen zu tun hat.
Eine Ausstellung im Designforum Wien beweist, dass zeitgenössisches slowenisches Design nicht nur mit Waschmaschinen zu tun hat.
Die Coverstory über Memes schwirrte schon länger bei uns in der Redaktion herum. Nun sind wir ja alle schon ein bisschen zu alt für dieses Internet und haben noch nicht mal unsere Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook verändert.
Mit ihrem neuen Album Specter At The Feast verarbeiteten Black Rebel Motorcycle Club den Verlust ihres langjährigen Wegbegleiters und Mentors Michael Been (Vater von Robert Levon Been). Im Rahmen ihrer Europatour beehrten sie gestern nach 3-jähriger Abstinenz den Wiener Gasometer. Patrick Münnich war für uns vor Ort um den Abend zu dokumentieren.
Warum soll man sich überhaupt an ältere Bands erinnern? Die Facebook-Gruppe „A Sanctuary For Forgotten Bands“ will vergessene Perlen der Musikgeschichte wieder ins Bewusstsein zurück bringen. Der Gründer und FM4-Redakteur Boris Jordan erzählt uns im Interview welche man dann doch besser vergisst und warum er trotzdem "Summer of 69" auswendig kann.
Michael Ostrowski und Manuel Rubey sind zwei der witzigsten, klügsten und interessantesten Schauspieler Österreichs. Aber echt, wen gibt es da sonst noch? Beweis gefällig? Wir haben uns beim Mittagessen zum Interview getroffen.
Art-Déco im Armenviertel: Eine Doku über einen ausgehöhlten Hotelkorpus in Mosambik zeichnet die Spuren portugiesischer Kolonialmegalomanie und deren absurder Blüten nach.
The Gap, Skug und Volume rücken näher aneinander. Über die Hintergründe einer neuen und einzigartigen, strategischen Partnerschaft.
Donnerstag wird mit der Ausstellung "The House Of Drift" das diesjährige Sound:frame Festival im MAK eröffnet. The Gap hat sich mit Kuratorin Eva Fischer getroffen.
In der ausverkauften Wiener Arena hat die beste Band der Welt aus Kärnten, Naked Lunch, ihr aktuelles und hervorragendes Album "All Is Fever" vorgestellt. Nikolaus Ostermann hat fotografiert.
Die Kunst ist auf der Suche nach einem neuen, sinnlichen WIR. Es ist Zeit für den Rückzug des Subjekts und die Wertschätzung des Objekts. Zumindest legen das die Programme von Documenta, Sound:frame, Donaufestival und Wiener Festwochen nahe.
Wer hätte gedacht, dass zwei intelligente Menschen so einen Buch-Müll produzieren. Dabei hat es auch seine guten Seiten. Und am Ende ist alles anders.
Unermüdlich reitet Sexsmith reife Melancholieattacken. Auch wenn Paul McCartney und Elvis Costello zu seinen Bewunderer gehören, sind seine Folktunes immer noch verkannte Schätze.
Ein Grazer Duo macht deutschsprachigen Kammerpop mit wunderbar versponnen Texten und elektronischem Geklöppel. Kein Wunder, dass Bernhard Fleischmann mitproduziert.
Dieser bayerische Anarcho-Liedermacher bohrt dort, wo es weh tut und kritisiert alles, was ihm auf seinem Weg unangenehm begegnet.
Wenn man sich so unverschämt bei Neil Young, CCR und Nick Drake bedient, muss man schon Kurt Vile heißen.
Harmony Korine, Skandal-Regisseur und –Drehbuchautor, schickt in seinem neuesten Streich eine zugedröhnte Fräulein-Clique auf die Partymeilen Floridas. „Spring Breakers“ punktet mit einer ungewöhnlichen Erzähltechnik und verstört mit grenzwertigen Gewaltszenen.
Eine Roboter-App führt neuerdings durch die große Blechausstellung des Technischen Museums. Wir haben uns durchgeklickt.
Die betonte Beschwingtheit vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass irgendwie die Ohrwurmqualität fehlt, wenn alles im Fluss ist.
Gut gezimmertes Best-of aus Konzept-EPs – zwischen Post-Brit-Pop und Filmmusik über Franziskanermönche und Bodybuilderinnen.
Der vielgereiste Franzose Timothée Régnier versucht es nach Nahost-kritischem Punkrock in der Jugend nun mit erwachsenem und dramatischem Singer-Songwriting. Naja.