Warum nicht einmal (wieder) Johanna von Orleans? Das Stück im Dschungel Wien taugt überraschend gut zur Chiffre für Mädchen von heute.
Warum nicht einmal (wieder) Johanna von Orleans? Das Stück im Dschungel Wien taugt überraschend gut zur Chiffre für Mädchen von heute.
Nach längerer Abstinenz besuchten die Kalifornier rund um Nathan Willett wieder einmal Wien um ihr neues Album „Dear Miss Lonelyhearts“ vorzustellen. Dieses wusste nicht wirklich zu überzeugen. Zu poppig, zu glatt wirkten die Songs, zu wenige Elemente ihrer früheren Schaffenszeit, für die man die Cold War Kids ins Herz geschlossen hatte. Patrick Münnich war für uns vor Ort um den Abend zu dokumentieren.
Leo Riegler von Koenig Leopold hat uns sein Tourtagebuch geschickt. Durch Japan ging es mit viel Fuckup, Poesie und der Bikini kam auch zum Einsatz. Fürwahr, er berichtet wie er dichtet…
Wir reviewen Old-School-Bands mit Old-School-Schreibe, auf der Schreibmaschine nämlich. Letztens waren wir bei Brasstronaut und Rika im Flex.
Zwischen Soundsystem und Songwriting, zwischen elektronischen Klängen und wortgewandter Zunge und zwischen Graz und London. Dort sind Klumzy Tung und Mr. Dero. The Gap hat sie zum Interview getroffen. Und das neue Video gibt’s oben drauf.
Album Nummer fünf relativiert den Eindruck des desaströsen Vorgängers „Angles“, dass die mit New York City assoziierte Band komplett den Plott verloren hat.
Englische Band fährt den Kreisch´n´Prügel-Faktor ihrer Garagenrock-Musik herunter, gewinnt an Zugänglichkeit, verliert an Faszination.
Der Franzose liefert eine unspektakuläre, aber gute Debüt-Ep mit Witch House der etwas härteren Gangart. 20 Minuten, die man nicht bereut.
Mit 66 Jahren hat Iggy Spaß daran mit den Stooges 10 Songs lang ungehobelt zu rocken, als wäre er noch ein junger wilder Hund. Doch wunderbar!
Drei Unglaubliche Tage High-Fidelity-Sound-Bad in Krems. Tag 2 & 3 ließen die Gefühle endgültig hoch kochen, während DJs unterirdisch tief gruben.
Der erste Tag beim Donaufestivals in Krems – neues Konzept, neue Räume wir berichten euch, wie es war mit Micheal Rother und Co. und zeigen euch die besten Augenblicke in unserer Gallery.
Das Debütalbum des Duo Wampire stöbert im Keller nach der Schrammel-Gitarre und freundlichem Orgel-Pop. Lo-Fi- und Spaß-Filter bis zum Anschlag.
Sheffield ist die Heimatstadt eines umtriebigen und unheimlich produktiven Produzententrios: The Black Dog.
Wer Deep House mag, wird diese Compilation lieben. Denn Jimpster liefert eine fulminante Leistungsshow seines Labels mit seinen besten Tracks ab
Kitsuné ist nicht Frankreichs Antwort auf das Wiederaufkommen von Disco und 80er New Wave Styles, sondern vielmehr einer der Ausgangspunkte dieser Bewegung.
How slow can you go? Songwriter Georg Altziebler unterbietet sein eigenes Tempo und tanzt einen meditativen Limbo.
Politisch, persönlich, poetisch: Südafrikanische Geschichtsbewältigung trifft Schönklang.
Kein Krach, nur Gelassenheit. Kuscheln und Nachdenken erwünscht. Ein Zweitling, der sich unterbewusst einschleicht und dort festsetzt wo es egal ist.
Gene sind eine der großen, vergessenen Britpop-Bands. Ihrem Sänger steht die reduzierte Solo-Instrumentierung allerdings nur halb so gut wie die akzentuierten Gene-Riffs.
In drei Teilen schreibt der DLC die Geschichte um und schenkt Connor magische Fähigkeiten: amüsantes, aber recht teures Add-On mit Macken.