Schleichend stellt sich Erfolg ein. Die Sneakerness widmet sich seit 2008 ganz dem stillen Schuh und kommt bereits zum vierten Mal nach Wien. Dieses Jahr in der Media Opera in den alten Rinderhallen bei St. Marx.
Schleichend stellt sich Erfolg ein. Die Sneakerness widmet sich seit 2008 ganz dem stillen Schuh und kommt bereits zum vierten Mal nach Wien. Dieses Jahr in der Media Opera in den alten Rinderhallen bei St. Marx.
Die kommunistische Version von »Der Zauberer von Oz« und persönliche Blicke auf die deutsch-türkische Geschichte machen neugierig. Was ist wohl hinter der Tür verborgen? Was steht bloß in den verbotenen Büchern drin? Im Tresor des Bank Austria Kunstforums werden ab 19. September Arbeiten der türkischen Künstlerin Özlem Sulak gezeigt.
Keine Boyband – weil zu alt – haben die Sofa Surfers mit nunmehr zwei Sängern Manpower getankt. Zwei Jahre nach dem Release von "Blindside" heben die rastlosen Herren ihr neues Album "Superluminal" – Überlichtgeschwindigkeit aus der Taufe.
Die Sofas surfen auf der Schneewelle. Alte Elektronikpfade sind sowieso schon lange weggewischt, übrig bleibt eine starke Rockplatte.
Strukt macht mehr aus Visuals. Sie bringen Fassaden zum Leuchten, gestalten Bühnen und Multi-Touch-Oberflächen. Beim „departure get together – give and take“ sprechen die Grafikdesigner über ihre Kooperationen und Erfahrungen.
Das jahrelange Feilen am eigenen Stil macht sich bezahlt. Valence sind zwei verträumte Rockstars ohne Band. Beim „departure get together – give and take“ sprechen die Grafikdesigner über ihre Kooperationen und Erfahrungen.
Wenn das hässliche Entlein am Ende des Tages gar nicht Ballkönigin werden will, sondern sich dem Sezierbesteck hingibt – »Excision« verbindet Coming-Of-Age-Motive wie Pubertät und Erwachsenwerden mit subtilem Psychodrama und Körperhorror.
Street Games, Purvasive Games und viele andere spielerische Möglichkeiten für das Kind im Erwachsenen und all das im öffentlichen Raum im und rund um das Museumsquartier gibt es beim Play:Vienna Festival.
Die heimische Kreativwirtschaft steht im internationalen Vergleich qualitativ und wirtschaftlich gut da. Die Gesamtumsätze steigen trotz Krise und Mitbewerbern. Dennoch hat sie mit einigen strukturellen Problemen zu kämpfen. Kooperationen auf allen Ebenen sollen und können diese ausgleichen.
Um einen Open Air-Sommer zu beschließen gibt es passende und weniger passende Bands. Und es gibt Sigur Rós aus Island. Die und der Abend passten perfekt, gestern, in der seit ewigen Zeiten ausverkauften Wiener Arena. Nikolaus Ostermann und seine Kamera waren beim Kehraus dabei. Es war großartig.
Das Urbanize Festival versteht sich als urbanes Entdeckerfestival für Wien. Was darf man sich von so einem vielversprechenden Konzept erwarten? Die Kuratorin Elke Rauth ist uns Frage und Antwort gestanden.
Das Wiener Designstudio Strukt macht seit Jahren genau das, was sich das Sound:Frame Festival heuer zum bestimmenden Thema gesetzt hat: Mapping.
Die IG Computergrafik fördert und unterstützt die dynamische und innovative Computerspiel-, Film- und Animationsszene in Österreich. Beim „departure get together – give and take“ dreht sich alles um die Kooperationen zwischen Unternehmen.
Österreichisches Design soll in Zukunft besser koordiniert im Ausland präsentiert werden. Dazu wurde nun die Plattform „Austria Design Net“ gegründet.
Mit The Loved Ones feierte der aus Philadelphia kommende Dave Hause bereits kleinere Erfolge, am Wochenende gastierte er als Support der Bouncing Souls in der Wiener Arena.
Schon letztes Jahr bewies er auf der Revival Tour mit Brian Fallon von The Gaslight Anthem und Chuck Ragan von Hoter Water Music sein Talent, welches er mit Nummern aus seinem Soloalbum Resolutions wieder gekonnt unterstrich.
Patrick Münnich dokumentierte diesen Abend für uns in Bildern.
15 Werkstücke des musikalischen Arms des Kunst-Kollektivs N(eue)S(lowenische)K(unst). Ideen und Implikationen sind dabei interessanter als die eigentliche Musik.
Man kennt das, der Bass muss bluten. Aber Bassnectar ist anders. Er hat einen beeindruckenden Pool an Einflüssen, Hooks und sogar ein bisschen Weltverbesserung.
Gestandener Hip Hop-Beatbauer dringt weiter in poppiges Soul-, Funk- und Clubterritorium vor und landet erfolgreich im Durchschnitt.
Sie spürte den Schmelz der Geigen langsam über ihre Pobacke rinnen. Auch wenn sie Klassik früher nervte, war sie jetzt dem Klang von Geld und Macht hoffnungslos verfallen.
Gewitzt ist gar kein Ausdruck. Top-Kunstkonzepte wie Minimalismus, Repetition oder Abstraktion in DIY-Songform. Hey Ho Exzentriker-Pop auf Hochschul-Niveau.