Allzu sanfter Krimi um eine Mutter und Auftragsmörderin, die in ihrem letzten Auftrag ihre Gesangskünste zeigen darf. Gemütlich.
Allzu sanfter Krimi um eine Mutter und Auftragsmörderin, die in ihrem letzten Auftrag ihre Gesangskünste zeigen darf. Gemütlich.
Mit 63 Jahren verlor die Sängerin von "Hot Stuff", "Love To Love You Baby" oder "I Feel Love" den Kampf gegen den Lungenkrebs.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Luke und Mathias von der Tonstube.
Sigur Ros veröffentlicht ein Album, zu Christi Himmelfahrt. Es ist sakral, wellenartig – ein Tranquilizer auf der anderen Seit von Langeweile. Fans halten gespannt den Atem an, Valtari kommt.
Ryan Reynolds stellt sich in drei Episoden die Frage, wie real unsere Welt ist. Und ob es mehr als nur eine Wirklichkeit gibt. Bemüht aber durchwachsen.
Timothy Olyphant beweist nach »Deadwood« ein weiteres Mal, dass ihm dieser Cowboyhut verflucht gut steht und wird neben der Jagd auf flüchtige Verbrecher von seiner Vergangenheit eingeholt.
Auf den umstrittenen Erinnerungen von Ex-Special Air Service (SAS) Agent Sir Ranulph Fiennes beruhend, trifft ein Haufen von Profikillern auf die wohl härteste Eliteeinheit der Welt.
Ein nach wie vor aktueller und kräftiger Film über die Reaktionen eines bayrischen Dorfs auf den schwulen Heimkehrer Adam.
Zehn Menschen müssen ein sieben Tage dauerndes Experiment überleben, wollen sie einen Koffer voll Geld erhalten. Nicht alle von ihnen schrecken vor Mord zurück.
»Lammbock«-Regisseur Christian Züberts neuester Film »Dreiviertelmond« ist eine unaufdringliche, wenn auch berechenbare Culture Clash-Tragikomödie.
Immer noch zwingt die geheimnisvolle Macht Gantz verstorbene Menschen dazu, jagt auf Aliens zu machen. Die in Aussicht gestellte Belohnung: Leben!
Klassischer, aber nachvollziehbarer Dokumentarfilm über die ungesunden Energiesparlampen und allgemeingültige Zusammenhänge von Industrie und Politik.
Das Best-Of präsentiert neun Highlights des Tricky Women-Festivals 2010. Neben den Preisträgerinnenfilmen finden sich darunter auch Publikumslieblinge und spezielle Festivalperlen.
Seinen Besitz zu Teilen muss nicht heißen, am Ende weniger zu haben. Es heißt vor allem vom Be-sitz zum tatsächlichen Be-nutzen zu wechseln. Am 24. Mai wird im Rahmen von twenty.twenty unter anderem darüber diskutiert.
Die Tüftler von Hot Chip veröffentlichen nach Side-Projekten einiger Bandmitglieder und anderen Pausenfüllern bald ihr mittlerweile fünftes Studioalbum „In Our Heads“.
Ein weiteres Mal ging der Event Design Award über die Bühne. Erst wurden die kreativsten Köpfe gekürt, dann wurde gefeiert.
Die Game Developer Conference 2012 zeigt, dass das romantische Bild der Indie-Studios nicht mehr stimmt. Zwar streben diese noch immer danach, Spiele zu machen, die abseits des Mainstreams funktionieren, so richtig unabhängig sind sie jedoch nicht mehr. Und wer ist der Boss? Das Geld natürlich.
Bezüge auf Umwegen – Die New Yorker Band Friends formt auf ihrem Debütalbum die Trends der jüngeren Vergangenheit zu einem beinahe schon endgültigen Pop-Statement.
Immer noch Monarchie, immer noch Alltag – Zehn Jahre nach ihrer dauerhaften Reunion mit »Knietief im Dispo« legt die deutsche Punk/Wave-Institution eine zwingende neue Songsammlung vor.
Dem Immobilienerben Robert Durst wurden seit 1982 das Verschwinden seiner Ehefrau, sowie zwei Morde zur Last gelegt. Die Fälle wurden nie gänzlich aufgeklärt und bilden die interessante Vorlage zu »All Beauty Must Die«.