Leonard Cohen tut gut daran, alte Ideen zu wälzen. Die sind nämlich noch immer verdammt gut.
Leonard Cohen tut gut daran, alte Ideen zu wälzen. Die sind nämlich noch immer verdammt gut.
Das Protestalbum: Luise Pop hetzten sich mit spannender Dringlichkeit durch 2012 und geben perfekt die Hilflosigkeit der Jetztzeit wieder.
Der Sonderschüler aus dem Hause Ed Banger bittet zwischen Jazz, Electronica und Funk zum ungewöhnlichen und herrlich verschrobenen Hörerlebnis.
Fadesse meets Perfektion. Wie Elektropop nicht klingen soll.
Von Paralyse keine Spur. Die Übertreibungskünstler Of Montreal ziehen alle Register.
Verletzt und verstört und allein im Wald. Ein Mann kämpft ums Überleben, während seine Erinnerung langsam wiederkehrt. Was ist hier passiert?
80er-Jungstars in Coppolas sehr atmosphärischem Jugendgang-Film, die 60er Jahre als seltsam fremde und weit entfernte Zeit.
Eine Sammlung der »Willkommen Österreich«-Sketche von Stermann & Grissemann. Immer noch und immer wieder verdammt lustig.
Diese Doppel-DVD ist ein interessantes Lehrstück für alle, die wissen wollen, was über die Jahrzehnte aus Industrial geworden ist.
Guilty pleasure at it’s … eigentlich nicht unbedingt best. »Borgia« erweitert den Trend zu Kostüm-Serien mit ausgeprägtem Hang zu Gewalt (mehr) und Sex (weniger).
Honig in der Stimme, Schwermut im Herzen und grob geschnitzte Retro-Sounds: Songs zu denen man ins Bierglas weint.
Jetzt gibt es den jungen wilden Bayern auch endlich auf DVD. Wer ihn bislang noch nicht live erleben konnte, sollte das schnell nachholen.
Solides Indie-Drama mit einem ungewohnt melancholischen Will Ferrell in der Hauptrolle.
Jeder Song ein Schlag ins Gesicht: 29 Mal in 53 Minuten. Von der schwergewichtigsten HC-Band ever.
„Shut Up And Let Me Go“ lautet einmal mehr das Credo. Unerträgliche Hits und grausame Orhwürmern, um letztlich wieder in Nowheresville zu verschwinden.
Ein neues Kapitel in dem Buch über die Verknüpfung von E- und U-Musik mit präparierten Instrumenten. Als ob sich Brandt Brauer Frick und Hauschka beim Jammen treffen.
Einer der schönsten Witze auf Spielfilmlänge. Joaquin Phoenix spielt sich selbst – als verwahrlosten Rapper.
Überästhetischer Thriller um grausame Kinder und die Rache einer Lehrerin. Letztlich trotz allem stimmig.
Ein verschlossener Abhörspezialist hegt den Verdacht, selbst bespitzelt zu werden. Als er sein Gewissen entdeckt, will er ein Verbrechen verhindern. Doch besteht überhaupt die Gefahr?
Warum Euphorie und breite Gitarren nicht immer Garant für ein gutes Album sind.