Gleich mehrere heimische Festivals wurden für die European Festival Awards nominiert. Das Waves Vienna sogar drei Mal.
Gleich mehrere heimische Festivals wurden für die European Festival Awards nominiert. Das Waves Vienna sogar drei Mal.
Philipp Gehmachers jüngstes Tanz- und Theaterprojekt mit dem Titel „In Their Name“ stellt grundlegende Fragen zwischenmenschlicher Beziehungen in den Mittelpunkt.
Lange war es in der oberösterreichischen Hauptstadt ruhig, was musikalische Neuheiten und Experimente anging zumindest. Doch nun gibt der Linzer Posthof mit dem Ahoi Pop-Festival und einem hochkarätigen Line-Up das erste von hoffentlich vielen Lebenszeichen von sich.
Liebe Hexen, Vampire und Killer-Clowns, am 31. Oktober macht der Strom Club eine Horror-Halloween-Burlesque. Am Tor in die Unterwelt warten unter anderem Dämonen, Zombies und Acts wie Jesse Rose und 2HandsUp auf euch.
Bergluft schnuppern und großartigen Ridern in den schönsten Freeride-Gebieten Österreichs zusehen. All das und noch ein Schuss Adrenalin bietet das Freeski Fimfestival Vienna.
Eine ganze Woche lang dreht sich in Wien alles um die Kunst. Am 14. November startet die siebte Vienna Art Week unter dem Motto »Reflecting Reality«.
Highlights und Lowlights im Gartenbaukino.
Zweimal gefährliche Fahrwasser auf Wiens größtem Filmfestival. Von Artemis Linhart
Glamrock-Rampensauereien unter besonderer Berücksichtigung der 90er Jahre.
Die Geschichte des Umgangs der Politik mit IT ist in Österreich eine Geschichte voll des Missverstehens und der Versäumnisse. Piratenpartei braucht es dennoch keine. Viel wichtiger: ein offenes Bekenntnis zur Technologie.
Es rumpelt gerade ordentlich in der Konferenzen-Kiste. Eine spannender als die andere. Klassenbeste in Sachen "viele Ideen an einen Tisch bringen": TEDxVienna am 22. Oktober 2011.
TED war zu Gast in Salzburg. Die kurzen Vorträge konnten zwar nicht ganz mit den US-amerikanischen Vorbildern mithalten, boten aber dennoch einige spannenden Erlebnisse, findet zumindest Harald Eckmüller.
Popgeschichten im Geiste von Beck, ausgefranst in Richtung Tom Waits.
Fuzz-Gitarren und Akustik-Poesie zwischen Endzwanziger-Melancholie und Teenage Angst. Dringliche Musik für romantische Träumer.
Psychedelisches Krötencover, 60‘s-kompatibler Bandname und in San Diego, California, beheimatet: The Donkeys machen auf okayen Hippierock.
Drake schöpft aus einem Schmalztopf literweise R’n’B und spült HipHop seither mit Songs weich, die den Mainstream sexy, nebulös und tiefgründig machten. Der polternde Lil‘ Wayne und die sphärischen The XX sind hier kein Gegensatz mehr, sondern ein feuchter Traum namens Pop.
Bradford Cox ist beflügelt vom stetigen Streben nach räumlichen, zeitlichen und historischen Alternativen. Sein dritter Wurf katapultiert ihn tatsächlich in ein selbst geschaffenes Science-Fiction-Genre.
Das zweite Studioalbum von Dark Captain liefert Wärme und eine bedrückende Atmosphäre zugleich.
Ohren aufgesperrt! Da kommt feinst handgemachter Pop mit dem speziellen Touch von Briten, die ihren Vertrag in Wien haben. Seltsam? Aber so steht es geschrieben.
»Love is the drug«, schalmeite Brian Ferry vor drei Jahrzehnten, als er auch anderen Drogen nicht abgeneigt war. Und waren es zuerst Rauschmittel, so schmiedete schlussendlich Liebe Einar Pór und Eva zusammen, Helden dieser dokumentarischen Briefgeschichte beider und selbstreflexiven Biographie ihres Herausgebers.