Und wieder warten ein paar Preise aus dem hervorragenden Konsumangebot dieser Welt auf euch, liebe Leserinnen und Leser.
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Der Discount-Offroad-Racer. Ein interessantes Experiment mit solidem Gameplay; leider geht das Konzept nicht wirklich auf und besonders der Anfang ist extrem eintönig.
Das Klischee kennen wir schon von Tommy Jauds Vollidioten und der vergleichsweise faden Verfilmung mit Oliver Pocher.
Ein sehr abwechslungsreiches Album zwischen UK und US, zwischen Folk, Pianopop und Indie von einer der durchgehend sachverständigsten Bands der Insel.
Die fünf Belgier mischen angejazzten Indie-Folk mit den Merkmalen ihrer musikalischen Vorbilder. Eingängig und einprägsam.
Neue Fälle, ein MG und ein paar Anzüge für »L.A. Noire«: Die Fälle sind ganz gut, lassen aber mit bekanntem Ende der Überstory Spannung vermissen und die Schwächen besonders spüren.
Schwerpunkt Action. »inFamous 2« legt den Fokus noch stärker auf Kämpfe und vernachlässigt dabei das Klettern ebenso wie Story, Charaktere und Atmosphäre. Dennoch kann das Spiel als Blockbuster dank der spaßigen Superhelden-Kräfte unterhalten.
Mehr Hack and Slay als Rollenspiel. Ein fehlerhafter, aber dann doch recht kurzweiliger Fantasy-Zeitvertreib mit Koop-Option.
Atmosphärischer Grusel-Shooter, der auch im dritten Eintrag mit intelligent agierenden Gegnern und feinen Schockmomenten aufwartet. Technisch und spielerisch sind aber leider kaum Verbesserungen spürbar. Der Koop-Modus ist ob der unterschiedlich talentierten Protagonisten motivierend.
Technisch wie spielerisch biederer Dungeon Crawler, der im Mehrspieler-Modus dennoch eine Zeit lang unterhält dank der genretypisch geschürten Gier nach Ausrüstung und Erfahrungspunkten. Es wird aber viel Potenzial verschenkt.
Ein in vieler Hinsicht fantastischer und einzigartiger Rail-Shooter, der Farben und Musik feiert. Leider setzt sein Autor Tetsua Mizugushi nicht auf Zugänglichkeit.
Was man sich von Tim Burton erhofft hat, bringen die »Alice«-Spiele: Ein herrlich schräges Wunderland und eine geistreich erzählte Geschichte trösten über das allzu klassische Gameplay hinweg.
Ständer, Blow-Jobs und dämonisches Schamhaar
»Shadows Of The Damned« (exzentrischer, asiatischer Horror-Shooter) und »Duke Nukem Forever« (80er-Actionhelden-Shooter) verlassen sich beide auf pubertären Humor unter der Gürtellinie.
Gentleman, Marteria, Ghost, Wizo, Chikinki und Beardyman spielten freitags beim Szene Open Air und Matthias Rhomberg war von allen Seiten mit dabei.
Andreas Klinger, Co-Founder von Garmz.com, über Modemenschen, Erfahrungen und Veränderungen – dem Erwachsenwerden einer Company.
»Black Hole« zeigt uns paradigmatische Szenen jugendlicher Selbstentfremdung, die transformiert und verdichtet werden und schließlich sich selbst transzendieren, indem sie auf etwas Abgründiges und Verdrängtes hinweisen. Ein schwarzes Loch, das inmitten unserer Existenz klafft.
Howard Cruse hat fünf Jahre damit verbracht, »Stuck Rubber Baby« zu vollenden, bis es 1995 zum ersten Mal erschien.
Der britische Illustrator und Designer Rian Hughes ist sicherlich vielen Menschen ein Begriff. Sein Stil, der Art Deco und die Zukunftsvisionen der 50er und 60er vereint, ist auffällig.
In den Schatten der Subkulturen liegen die Gespenster vergangener, vergessener ikonoklastischer Momente. Manchmal bewegen sie sich in ihrem tiefen Schlaf und streifen die Lebenden.
Das Szene Open Air in Lustenau bringt mit der Poolbar Vorarlberg ganz nah an die Festivalsonne heran. Matthias Rhomberg hat Fotos von dort geschossen.