28 Menschen, 28 Konzepte und 1.000 Ideen – die Jungdesigner der Herbststraße präsentieren ihre Abschlusskollektionen.
28 Menschen, 28 Konzepte und 1.000 Ideen – die Jungdesigner der Herbststraße präsentieren ihre Abschlusskollektionen.
Ash nehmen den beschwerlichen Weg durch die Seitengassen und vermarkten ihre Musik primär über das Internet. Oder auch am 23. Mai im Flex.
Das Poolbar Festival sucht Bierflaschendesigns – natürlich für das Vorarlberger Bier.
Der Strom.Kreis schließt sich erneut. Diesmal wird Tigerfetischist Shir Khan seine Krallen wetzen. Wir verlosen 1×2 Karten.
Das Kaffeehaus als neutraler Ort.
„Just Cause 2“ ist so etwas wie das ultimative Insel-Abenteuer: Als Söldner Rico unterstützt ihr mehrere Rebellengruppen dabei, die korrupte Regierung der südostasiatischen Inselgruppe Panau zu stürzen.
Zäsuren dienen der Betonung. Daher gab es bereits seit drei Monaten kein assbiting toiletpaper posting auf thegap.at mehr. Zur Betonung. Dafür jetzt ein Überblick über was noch alles auf euch zukommen wird in nächster Zeit.
Party machen. Gutes machen. Kein Problem beim Charity Event am 9. April in der Pratersauna.
David Schalko kann nach Fernsehen ("Sendung ohne Namen") und einem Buch über einen fiktiven Solariumspolitiker ("Weiße Nacht") nun auch Kino. Derzeit führt er Regie bei der Verfilmung des Glavinic-Romans "Wie man leben soll". Andreas Jakwerth fotografiert für The Gap Schalkos aktuellen Arbeitsplatz hinter der Filmkamera.
Ein Bericht über die Wiener Vorentscheidung des „Scientific Starmania“.
Parov Stelar ist Österreichs bedeutendster Musiker. Zumindest, wenn es nach den Bewohnern des sozialen Webs geht.
In einem Alter, in dem andere sich längst ins innere Ausgedinge zurückgezogen haben, versucht sich der vielfach ausgezeichnete Waldviertler Verleger Richard Pils nun auch noch als „Kulturfabrikant“.
Atmosphärisch dichtes Rollenspiel, das von der starken literarischen Vorlage profitiert. Die düstere und erwachsene Welt mitsamt ihren Bewohnern ist glaubwürdig und stilsicher. Während der Erzählung am Ende leider etwas die Luft ausgeht, ist das neue Kampfsystem ein großer Fortschritt zum Vorgänger.
Die Roboter von »Transformers 3« werden auch so manchen Fan der Serie vergraulen. Denn der Third-Person-Shooter ist technisch bieder und spielerisch abwechslungsarm. Die eine oder andere chaotische Mehrspielerrunde lang unterhält das Spielprinzip, bald aber macht sich Langeweile breit.
Ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Puzzle-Anteil, das auch im kleinen Fenster gespielt werden kann. Schnell erlernt und richtig knifflig.
Nach dem Sandbox-Knaller »RF: Guerrilla« nun wieder ein geradliniger Shooter. Die destruktive Action unterhält. Story und Spieldesign könnten besser sein.
Ein grottenschlechter Fun-Racer mit bewaffneten Autos, der nicht einmal durch seinen günstigen Preis rechtfertigen kann, dass er entwickelt werden musste.
Zeitlos gutes Abenteuer, das durch behutsame grafische Verbesserungen fit für die Gegenwart gemacht wurde. Das perfekte Gameplay und die dichte Atmosphäre bezaubern auch 2011. Der gelungene 3D-Effekt ist ein feiner Bonus.
Herrlich abgedrehte, asiatische Metzelorgie, die technische Schwächen mit derbem Humor, spannenden Katana-Fights und charmanten Charakteren wieder gut macht. Tarantino und Suda 51 haben hier die gleichen Vorbilder.
Die Unruhen in London zeigen erste Auswirkungen auf die Entertainment-Industrie. Im Londoner Stadtteil Enfield ist das Sony-DADC-Lager vollständig niedergebrannt.