Seit 22 Jahren fest verankert am westlichsten Zipfel Österreichs ist das Szene Open Air auf Du und Du mit drei Nationen des Dreiländerecks. Nur das Wetter war kein Freund der Berge.
Seit 22 Jahren fest verankert am westlichsten Zipfel Österreichs ist das Szene Open Air auf Du und Du mit drei Nationen des Dreiländerecks. Nur das Wetter war kein Freund der Berge.
Die großartig clever-hypnotisierenden Suuns aus Montreal – auf diversen 2011-unbedingt-live-sehen-Listen zu finden – haben am letzten Sonntag ihr Publikum im gesteckt vollen Wiener Rhiz euphorisiert. Der Hype hat nicht zuviel versprochen, es war laut, heiß und überragend und Nikolaus Ostermann die Band auf Schwarzweißfilm gebannt.
Just Do It. Für solche Slogans hacken Werber die Hände ihrer Mütter ab. Das Copy Book versammelt solche umwerfenden Sager und wurde jetzt aktualisiert.
Wie selbstverständlich sehnt sich neuerdings sogar mancher Öko nach einer Diktatur. Die Demokratie wird immer häufiger und offener in Frage gestellt. Wie schützt man sich vor Verdrossenheit und dem Ruf nach autoritären Anpackern?
Der Musiker und DJ Apparat, im bürgerlichen Namen Sascha Ring, im Gespräch über die Musikstadt Berlin, seine Aufnahme bei den John Peel-Sessions und die Gemeinsamkeit mit Depeche Mode.
Drei große Österreicher bildeten den Abschluss des Szene Open Airs: Skero und Texta, Parov Stelar und Ginga waren unter anderem in Vorarlberg zu Gast.
Wie haben Sie den 11. September 2001 erlebt? Weltweit können viele Menschen diese Frage immer noch beantworten. Im Kunstraum Ewigkeitsgasse erinnern Künstler zum zehnten Jahrestag an die Terroranschläge.
Und wieder warten ein paar Preise aus dem hervorragenden Konsumangebot dieser Welt auf euch, liebe Leserinnen und Leser.
Der Discount-Offroad-Racer. Ein interessantes Experiment mit solidem Gameplay; leider geht das Konzept nicht wirklich auf und besonders der Anfang ist extrem eintönig.
Das Klischee kennen wir schon von Tommy Jauds Vollidioten und der vergleichsweise faden Verfilmung mit Oliver Pocher.
Ein sehr abwechslungsreiches Album zwischen UK und US, zwischen Folk, Pianopop und Indie von einer der durchgehend sachverständigsten Bands der Insel.
Die fünf Belgier mischen angejazzten Indie-Folk mit den Merkmalen ihrer musikalischen Vorbilder. Eingängig und einprägsam.
Neue Fälle, ein MG und ein paar Anzüge für »L.A. Noire«: Die Fälle sind ganz gut, lassen aber mit bekanntem Ende der Überstory Spannung vermissen und die Schwächen besonders spüren.
Schwerpunkt Action. »inFamous 2« legt den Fokus noch stärker auf Kämpfe und vernachlässigt dabei das Klettern ebenso wie Story, Charaktere und Atmosphäre. Dennoch kann das Spiel als Blockbuster dank der spaßigen Superhelden-Kräfte unterhalten.
Mehr Hack and Slay als Rollenspiel. Ein fehlerhafter, aber dann doch recht kurzweiliger Fantasy-Zeitvertreib mit Koop-Option.
Atmosphärischer Grusel-Shooter, der auch im dritten Eintrag mit intelligent agierenden Gegnern und feinen Schockmomenten aufwartet. Technisch und spielerisch sind aber leider kaum Verbesserungen spürbar. Der Koop-Modus ist ob der unterschiedlich talentierten Protagonisten motivierend.
Technisch wie spielerisch biederer Dungeon Crawler, der im Mehrspieler-Modus dennoch eine Zeit lang unterhält dank der genretypisch geschürten Gier nach Ausrüstung und Erfahrungspunkten. Es wird aber viel Potenzial verschenkt.
Ein in vieler Hinsicht fantastischer und einzigartiger Rail-Shooter, der Farben und Musik feiert. Leider setzt sein Autor Tetsua Mizugushi nicht auf Zugänglichkeit.
Was man sich von Tim Burton erhofft hat, bringen die »Alice«-Spiele: Ein herrlich schräges Wunderland und eine geistreich erzählte Geschichte trösten über das allzu klassische Gameplay hinweg.
Ständer, Blow-Jobs und dämonisches Schamhaar
»Shadows Of The Damned« (exzentrischer, asiatischer Horror-Shooter) und »Duke Nukem Forever« (80er-Actionhelden-Shooter) verlassen sich beide auf pubertären Humor unter der Gürtellinie.