Schöner Feiern mit Axt: /slash präsentiert im Filmcasino ein rabiat vorweihnachtliches Double Feature und wir verlosen 2×2 Karten dafür.
Schöner Feiern mit Axt: /slash präsentiert im Filmcasino ein rabiat vorweihnachtliches Double Feature und wir verlosen 2×2 Karten dafür.
Die award winning wunderkinder von MGMT waren im Wiener Gasometer zu Gast, um ein ebenso heißersehntes wie ausverkauftes Konzert zu spielen.
Ein paar Literaturenthusiasten in New York zeigen, wie in Zeiten von katastrophalen Ergebnissen bei PISA-Studien und Lesefaulheit Literatur auch für den normalen Menschen wieder konsumierbar wird – und wissen sich nicht zufällig in sozialen Netzwerken zu bewegen.
Durch die Kanalisation bis vor die Haustür eines Wiener Exorzisten – heute erscheint die neue Ausgabe von „Rokko’s Adventures“. Das Heft bietet wieder jede Menge unkonventionelle Themen. Unser Interview mit Rokko zeigt: nach wie vor übermenschlich.
Bedeutsame Platten von Richie Hawtin, Ausgeforscht von DJ Moogle
In Graz, das sich nun ganz offiziell "City Of Design" nennen darf, tobt ein Kulturkampf über Sinn und Unsinn der Creative Industries. Im allgemeinen Unmut über Bettelverbot, Kultur- und Sozialpolitik hat sich die Szene allerdings das falsche Feindbild auserkoren.
Richie Hawtin, Futurist und Innovator – Eine unvollständige Liste
Millionenschwer, Millionen Fans, Millionen Ideen: Richie Hawtin ist DJ, Musiker, Labelbetreiber und revolutionärer Techno-Weiterdenker auf musikalischer, technischer und musikwirtschaftlicher Ebene. Gerade entwickelt er neue Wege mit den Maschinen zu interagieren, iPhone- und Twitter-Apps natürlich inklusive.
The Song is not dead oder: da letzthin am Donnerstag beim Bluebird Festival.
Langweilige US-Soaps waren gestern. Egal ob "Skins", "The Inbetweeners" oder "Misfits" – die Jugendserien des britischen Senders Channel 4 nehmen Authentizität ernst, erzählen mit provokanter Offenheit aus der Teenager-Realität und definieren das Internet-Fernsehen von morgen.
Markus Zahradnik und der Verlag EIKON präsentierten mit "Previewed – Fotografie aus Wien" Ende November erstmals Arbeiten von Absolventinnen und Absolventen vierer Wiener Ausbildungsstätten (Fotoklassen der Akademie der bildenden Künste und der Universität für angewandte Kunst sowie der fotoK-Lehrgang und die Schule für Fotografie) in einem schönen Fotobuch. Wir verlosen 3 Exemplare unter allen, die mit dem Betreff "Fotokunst aus Wien" an gewinnen@thegap.at mailen.
Am 14.12. fand die letzte MAK Nite im Jahr 2010 statt. Mit dabei: The Gap Release #112 mit Richie Hawtin am Cover. Das Wetter draußen war räudig, die Leute hatten ganz offenbar trotzdem ihren Spaß an der Fotowall. Dresscode: Glamour und Diskurs. Das ist gelungen. Flo Auer hat die Tiefenschärfe angeworfen.
Das Lied Lab verknüpft klassische Lieder mit Visuals. Vom 27. März bis 6. April findet das Festival unter dem Thema Gustav Mahler im ORF Radiokulturhaus unter der Schirmherrschaft von Departure, der Kreativagentur der Stadt Wien, statt.
The Gap war zu Gast im Wiener MAK. Bei der MAK Nite stellte vor allem Sabine Aichhorn ihre meterhohe Installation zum Thema Hollywood aus, im Hinterzimmer lief "Menace II Society", am roten Teppich wurden die angetanzten Leute in ihrer Hollywood-Panier fotografiert und dazu gab es Musik von den DJs Kid Soylent, A++ und Roton. Und natürlich rollte unser jüngstes Baby vom Stapel: The Gap #112.
Kommenden Samstag beehrt der preisgekrönte UK-Rap-Saxophonist Soweto Kinch das Wiener Porgy, um unser politisches Bewusstsein mit Jazz zu erweitern. Word up.
Vince Aletti war der erste Autor, der über Disco berichtete – und den DJ als Künstler verstand. Der Chronist der Ära über Aufstieg und Fall einer der bis heute einflussreichsten Formen moderner Tanzmusik.
Vince Aletti war der erste Autor, der über Disco berichtete – und den DJ als Künstler verstand. Der Chronist der Ära über Aufstieg und Fall einer der bis heute einflussreichsten Formen moderner Tanzmusik.
In der Kunsthalle Krems läuft vom 27. März bis zum 13. Juni 2011 die Ausstellung des Künstlers Jonas Burgert, der sich in seiner Malerei auf groteske und existentialistische Weise mit Figurationen befasst.
Morgens Alien-Invasion im Wien der 70er und nachts dann derb-braune Zukunftsvisionen im schönen Alpenstaat. So startet die Diagonale an den äußeren Enden des Programms – durchaus spektakulär.
Ein Dokumentarfilm über David Lynch und Transzendentale Meditation droht den Meister zu entzaubern. Ist es nun der Künstler oder das Werk, das im Vordergrund stehen sollte? Bei David Sievekings "David Wants to Fly" spielt das eigentlich keine Rolle – denn beides ist etwas mau.