Ende Mai zieht der Tross der Hipster-Heuschrecken nach Barcelona. Weil: da gibt es ein richtig gutes Lineup und wegen der Wirtschaftskrise neuerdings auch billiges Essen.
Ende Mai zieht der Tross der Hipster-Heuschrecken nach Barcelona. Weil: da gibt es ein richtig gutes Lineup und wegen der Wirtschaftskrise neuerdings auch billiges Essen.
Bereits zum elften Mal findet heuer das Springfestival in der Unesco City Of Design statt. Mit dabei: eine feine Gratis-Compilation.
Kreisky, im ganzen Land als übellaunigste Band des Universums bekannt, präsentierten ihr hoffnungsvoll betiteltes Album "Trouble" – es ist übrigens hervorragend – live im Wiener WUK. M185 machten den Support, Nikolaus Ostermann Bilder.
Schwedischer Post-Space-Rock feiert sich auf dieser Compilation in erster Linie selbst und dann auch noch ein wenig seine untergehende Musiktradition.
Der Jazz & Musicclub Porgy & Bess steht am 24. Mai ganz im Zeichen der kanadischen Rockmusikerin Melissa auf der Maur.
Hurra! Am 27. Mai startet Jack im Morisson Club, wobei der Name schon das Programm ist: Der Groove steht im Vordergrund und drängt alles andere bei Seite. Hier wird nicht auf schicke Outfits oder Auskennertum gesetzt, sondern mit beiden Augen auf den Dancefloor geschielt, wo die Füße die letzten Staubrest nach der Renovierung des neu eröffneten Morrison Club fegen werden.
Lisa Germano kommt nach Wien. Die US-amerikanische Sängerin hat Songs aus Stahlwolle im Gepäck.
Die Kurzgeschichtensammlung „Das Buch der lebenden Toten“ ist die zweite Veröffentlichung aus dem Hause Evolver Books. Die gelungene Anthologie huldigt dem guten, alten Zombie.
Ernesty International präsentiert sein neues Album "Not A Ship An Aeroplane" und beantwortet ein paar Fragen. Schwer einordenbar, aber einzigartig ist er auch im Interview.
Eine umfassende Netz-Schulung der Lehrer, ein Unterrichtsfach „Mediensoziologie“ und die abermalige Lektüre von George Orwells „1984“ durch die virtuelle Brille – das fordert Andreas Mailath-Pokorny, Wiens Stadtrat für Kultur und Wissenschaft, in seinem twenty.twenty-Beitrag zur „Allgemeinbildung 2.0“.
Bebop Rodeo nennt sich das Wiener Internetradio mit dem kleinen Baumstamm als Logo. Daneben gibt es auch eigene Parties. Dieses Mal im Market mit De:bugs höchsteigenem Chefredakteur Bleed.
Am 15. April verwandelt der Klub Sir3ne ausnahmsweise mal nicht Wien in London. Und dass, obwohl sie mit dem New Yorker Falty DL besten UK Garage in die Fluc_Wanne bestellen.
Die Ausstellungsreihe „Extrem – Ausgrenzung /Abgrenzung“ im Basement zeigt ab dem 20. Mai 2011 die Fotoarbeiten Klaus Mährings sowie Kunstobjekte und Installationen der armenischen Künstlerin Arpine Tokmayjan.
Die Angst vor Muslimen ist mittlerweile fest in westlichen Gesellschaften verankert. Ein Großteil der Bevölkerung fürchtet sich dabei aber wohl weniger vor dem muslimischen Nachbarn, sondern vor dem durch Medien und populistischen Parteien geprägten Islam-Bild. Dazu kommen – und das kann man auch gar nicht leugnen – massive Integrationsprobleme. Der österreichische Politikwissenschaftler Farid Hafez nähert sich dem Thema Islamophobie aus wissenschaftlicher Sicht. Erst kürzlich hat er das "Jahrbuch der Islamophobieforschung 2011" herausgegeben. Der gebürtige Oberösterreicher im Interview.
Die britischen Elektropopper Friendly Fires sind zurück. Mit »Pala«, einem Album so bunt und vielfältig, als hätte Bob Ross ein Inselparadies auf die Leinwand geklatscht.
Für die Tirol-Premiere der Linz-Doku "Es muss was geben" begab sich The Gap-Fotograf Armin Rudelstorfer nach Innsbruck um nach dem Film eine Performance der Linzer Bruckmayr und Aigner abzulichten.
Vom Opernhaus in den Club – die kanadische Band “Austra“ setzt mit ihrem Debütalbum “Feel It Break“ neue Akzente in Sachen Klangfusion.
Die Spieleindustrie liefert uns in immer kürzeren Abständen neue Versionen unseres gerade erst zerstörten Planeten. Offenbar scheint unser Untergang bei den Spielenden gut anzukommen.
Animal Collective Mastermind Noah Lennox aka Panda Bear veröffentlicht dieser Tage sein drittes Soloalbum “Tomboy“. Führt die Suche nach dem ewigen Sommer in den Pop-Olymp?
Der Techno- und House-Produzent Michael Siegle aka Drei Farben House hat kürzlich ein Vinyl-Label namens Tenderpark aus dem Boden gestampft. Tenderpark-Platten finden sich seither in unzähligen DJ-Charts wieder und werden von der Musikpresse mit mehr als lobenden Worten bedacht. Anlässlich seines bevorstehenden Wien-Gastspiels hat The Gap ihn zu Labelarbeit, Labelheimat und Labelzukunft befragt.