Auf "Lupercalia" zelebriert Patrick Wolf das Frühlingserwachen und die ganz große Liebe. Popmusik in Reinkultur.
Auf "Lupercalia" zelebriert Patrick Wolf das Frühlingserwachen und die ganz große Liebe. Popmusik in Reinkultur.
Sympathisch verspult, ohne durch zu klingen mit ausreichend Tiefgang zwischen Zurückgelehntheit und strahlendem Lächeln.
Musik von der dunklen Seite des Trailerparks. Kurt Vile raucht sich selbst in der Pfeife und spuckt folkige Heiligenscheine.
Die Arctic Monkeys haben jetzt einen Bierbauch und Nordic-Walking-Stecken.
Nachhaltiges zwischen Ambient und Glitch mit Piano. Klingt abgedroschen, ist aber musikalisch das Gegenteil dazu.
Ebenso groß wie die Vorfreude auf die Kollabo von Marek Hemmann und Fabian Reichelt war, ist nun die Enttäuschung. Soundseitig Hui, Vocals Pfui. Instrumental-Version bitte.
Ebenso hochkarätig wie Pantha du Princes letztes Album klang, ließt sich nun die Liste der Remixer. Ein reichlich gedeckter Gabentisch.
Kein –ival seit Einundneuzig, sagt die Homepage. „Nur“ ein Fest, aber eines, das sich gewaschen hat, sagen wir. Das Seewiesenfest jährte sich zum 20. Male. Der zweite Tourstopp ´11, den wir uns auch ein 21. Mal wünschen.
HipHop mit Hintergrund: Auch auf „Strong“ verhandeln die Südstaaten-Rapper von Arrested Development schon wieder politische Themen.
Chikinki-Frontmann Rupert Browne ist auf den abschwellenden Folk-Hype aufgesprungen. Mit seiner Band gelingt es ihm das Genre etwas aufzufrischen.
Der Multiinstrumentalist Oliver Lichtl wirft die existentiellen Fragen der Menschheit auf: Popmusik mit Tiefgang, aber ohne bleibende Eindrücke.
Das arithmetische Mittel zwischen The Gun Club und The Jesus & Mary Jane ist … Eh nett.
Hurra, die Kassa klingelt! Jennifer Lopez macht Product Placement aka eine neues Album.
Metamorphosen im Zentrum der elektronischen Ästhetik. Roedelius und die unendliche Fortsetzungsgeschichte der wichtigsten deutschen Elektronik-Formation ever.
Vom „Punk ohne Gitarren“ zu Songs für den Dancefloor. Reichhaltiger Crossover in Richtung Pop.
Mit Kunstfertigkeit und viel Erfahrung auf den Spuren des Kosmonauten. Hoffnungslos retro.
Sie zählt mit ihrem anspruchsvollen Songbook zu jenen unermüdlichen Künstlerinnen, die ob ihrer musikalischen Qualität schon längst in der ersten Reihe stehen sollten.
Der Titel des Albums fasst es vortrefflich zusammen: großteils brillant, aber auch tragisch und immer mit einer großen Portion Selbstironie oben drauf.
Melancholie und laue Synthesizer dominieren, das Berliner Duo Jack Beauregard schafft es nur selten den Hörer bei der Stange zu halten.
Nach sieben langen Jahren das zweite Album der Kölnerin Ada. Techno und Pop, Stimmen und Flöten. Lieblichkeit, na und?