Alles in allem trotz passabler Spielzeit und RPG-artigem Fertigkeitenbaum leider ziemlich uninspiriert dahingeklatscht.
Alles in allem trotz passabler Spielzeit und RPG-artigem Fertigkeitenbaum leider ziemlich uninspiriert dahingeklatscht.
Das Update der Golf-Game-Referenz glänzt mit schönen Oberflächen, begeistert aber nur jene, die bereits Freunde des Sports sind.
Suchterzeugend und lustig. »Pflanzen gegen Zombies« verfeinert die bekannte Formel und besticht mit flottem Gameplay und Sinn für Humor. Manchmal wird es unübersichtlich, was aber dem hektischen Spielprinzip geschuldet ist.
Ein Fest für Prügelfans! Die Rückbesinnung auf alte Werte trifft auf fortschrittliches Gameplay: Niemals zuvor war ein »Mortal Kombat« reichhaltiger und besser als 2011. Die Lernkurve ist fordernd, aber fair.
Routinierte Action mit wenig Neuerungen, die Fans aber genau das bietet, was sie sich von Lego-Abenteuern erwarten: sammeln, kämpfen, rätseln – und den einen oder anderen Lacher. Sollte man zu zweit erleben.
Ein zu keiner Zeit überragender Ego-Shooter, der jedoch mit Mehrspieler-Action, Steuerung und eigenwilligem Trash-Appeal punktet. Die Technik ist verbesserungsbedürftig, das Gegnerverhalten keine Glanzleistung.
Jagdfreunde aufgepasst: Hier gibt es massenhaft wilde Tiere, die um den Abschuss betteln.
Amerikanische Rebellen in der populären Kultur
Bittermann und die Brandstifter
Wilder Hund und Meinungsmacher zum Thema Literatur als Rock’n’Roll: Klaus Bittermann, Herausgeber der Edition Tiamat, hat sechs seiner Lieblingsrevoluzzer beschrieben. Trotz diversen Nostalgiefallen wird er der Anforderung gerecht.
Die Journalistin und Sozialaktivistin hat sich in ihrem dritten Roman des Phänomens in Italien gestrandeter Roma und verschwindender Zirkusse angenommen. Ausgangspunkt waren Recherchen in italienischen Camps, in denen Balkankriegsflüchtlinge auf Roma anderer Länder trafen.
Dieser erste Roman einer auf sechs Bände angelegten radikalen Autobiografie machte den heute 42-jährigen Norweger schlagartig berühmt. Schonungsloser und weniger redundant als Peter Kurzeks ähnliches Vorhaben gerät dieses Erinnerungsepos, das dem Autor aber ebenso Kritik seitens der Porträtierten bescherte, da er unter Verwendung von Echtnamen auch deren Leben ausbreitet.
Am Höhepunkt des Krimis »Galatea« sitzt Henze, Kiberer aus Wien, betrunken in einem Schacht an der Grazer Peripherie und stellt fest, dass er zur Lösung des Falls auf die eigene Biografie und berufliche Umgebung zurückgeworfen ist:
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: die Betreiber des neueröffneten Market am Naschmarkt.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Die Betreiber von Morisson Club & Bar.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: die Betreiber des gut lange und gut etablierten Flex.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Martin Wagner vom Fluc.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Die Macher vom Susiklub.
Der titelgebende Turm ist Teil des Wiener AKH, in das Victor Flenner nach einem suizidal anmutenden, von toxischer Alkoholisierung begleiteten Sturz durchs Treppenhaus eingeliefert wurde. Der Schriftsteller wird Monate in ihm verbringen, erst auf der Intensivstation zur Behandlung seiner Schädel- und anderen Brüche, dann in psychiatrischen Abteilungen, wo er sich widerwillig helfen lässt.
Alajmo, vielfach preisgekrönter Autor und RAI-Journalist, hat den Plotverlauf eines Whodunit-Krimis auf den Kopf gestellt
Mama, Papa, Urknall
Terrence Malick erkundet im Cannes-Sieger »The Tree Of Life« eine texanische Kindheit und angrenzende Rätsel der Existenz. Ein un- und übermäßiger, also genau richtig dimensionierter Film.
Die Kunst, Mutter zu hassen
Jungregisseur Xavier Dolan treibt in seinem Debüt »I Killed My Mother« die Hassliebe eines 17-jährigen Narzissten und dessen überforderter Singlemom auf absurde Spitzen.