Diese Schnittmenge aus Chill, Tropical, Bloghouse und Indiedisco träumt in besonders lebhaftem Technicolor vom Meer und untergehenden Sonnen.
Diese Schnittmenge aus Chill, Tropical, Bloghouse und Indiedisco träumt in besonders lebhaftem Technicolor vom Meer und untergehenden Sonnen.
Nach dem Soul kommt der Rock’n’Roll: Saadiq dreht das Karussell der täuschend echt und perfekt inszenierten, historischen Musikkulissen noch weiter zurück.
Es war abzusehen, doch das Maß in dem sich Digitalism auf bestehenden Schnittmustern ausruhen, ist erschreckend.
Wiley kann nicht ohne Musik. Das Comeback vom Comeback vom Comeback vom Comeback kommt allerdings zu wenig über die Anfänge hinaus.
So schön kann Melancholie sein: Poetisch-pathetisches Liedgut für Teenager über 30.
Synästhesien im Pferdestall: Lustiger Garage-Rock mit Kaleidoskop-Gewitter.
Techno zwischen Club und dronigem Ambient. Ausgefeilt und roh. Unkonform und besonders. Einzigartig und langlebig.
Das Label Hessle Audio sorgt mit unglaublicher Konstanz für neues H2O im Dubstep-Stausee. Weitblick auf den Floor, aber nicht nur.
The Mamas & The Papas haben sich wiedervereint und sich dabei niemand geringeren als The Velvet Underground als Background-Musiker ins Boot geholt.
Apple entstaubt die Universitätsbildung. Seit 2009 streckt iTunes U seine Fühler nach den Universitäten aus und bietet freien Vorlesungszugang – online und weltweit.
Mit der Sonne im Rücken und dem Eis in der Hand werben die Solarritter im Rahmen des Viertelfestivals 2011 für die Idee, Bedarf und Energie sinnvoll zu kombinieren.
Auf die Fresse-Vorwärts-Minimal samt Popstimmchen. Da ist wohl wer am Specht hängen geblieben?!
Glatte mit Keyboardsounds und Streicherarrangements gespickte Rockmusik. Zwar gut produziert, aber ohne das gewisse Etwas.
Hip-Hop Beats und Honky-Tonk: Das New Yorker Folk-Brüderpaar verirrt sich auf dem Weg nach Disneyland in zweifelhaften Integrations-Experimenten.
Psychedelische Gebete und Solo-Lärmstudien aus dem inneren Kreis des Godspeed You! Black Emperor Kollektivs: Große Musik für komische Käuze.
Auf "Lupercalia" zelebriert Patrick Wolf das Frühlingserwachen und die ganz große Liebe. Popmusik in Reinkultur.
Sympathisch verspult, ohne durch zu klingen mit ausreichend Tiefgang zwischen Zurückgelehntheit und strahlendem Lächeln.
Musik von der dunklen Seite des Trailerparks. Kurt Vile raucht sich selbst in der Pfeife und spuckt folkige Heiligenscheine.
Die Arctic Monkeys haben jetzt einen Bierbauch und Nordic-Walking-Stecken.
Nachhaltiges zwischen Ambient und Glitch mit Piano. Klingt abgedroschen, ist aber musikalisch das Gegenteil dazu.