Das arithmetische Mittel zwischen The Gun Club und The Jesus & Mary Jane ist … Eh nett.
Das arithmetische Mittel zwischen The Gun Club und The Jesus & Mary Jane ist … Eh nett.
Hurra, die Kassa klingelt! Jennifer Lopez macht Product Placement aka eine neues Album.
Metamorphosen im Zentrum der elektronischen Ästhetik. Roedelius und die unendliche Fortsetzungsgeschichte der wichtigsten deutschen Elektronik-Formation ever.
Vom „Punk ohne Gitarren“ zu Songs für den Dancefloor. Reichhaltiger Crossover in Richtung Pop.
Mit Kunstfertigkeit und viel Erfahrung auf den Spuren des Kosmonauten. Hoffnungslos retro.
Sie zählt mit ihrem anspruchsvollen Songbook zu jenen unermüdlichen Künstlerinnen, die ob ihrer musikalischen Qualität schon längst in der ersten Reihe stehen sollten.
Der Titel des Albums fasst es vortrefflich zusammen: großteils brillant, aber auch tragisch und immer mit einer großen Portion Selbstironie oben drauf.
Melancholie und laue Synthesizer dominieren, das Berliner Duo Jack Beauregard schafft es nur selten den Hörer bei der Stange zu halten.
Nach sieben langen Jahren das zweite Album der Kölnerin Ada. Techno und Pop, Stimmen und Flöten. Lieblichkeit, na und?
Shoegazing ist nicht umzubringen, auch wenn es manche Band mit ihrem Retrotick schon auch ein wenig übertreiben kann.
Bereits achtes Studioalbum der Schmusepop Sängerin. Perfekt für die geschundene Seele und den verregneten Sonntag.
„The Orchard“ ist angenehm orchestrierte Hintergrundmusik mit Grower-Potential. Nicht mehr und nicht weniger.
Avril Lavigne versucht es noch einmal. Leider. Ein weiteres Album das die Welt nicht braucht.
Irritierende Mischung aus Lilly Allen und glattem US Mainstream. Wer Jessie J. ist oder wo sie hin will, weiß vermutlich nur die Plattenfirma.
Diese Debüt-EP kündigt das vermeintlich nächste große Britpop-Ding aus England an – ein lohnender Versuch im Maximo Park-Revier.
Letztens musste ich leider feststellen, dass auch ich – im Übrigen ansonsten ein Supertyp reinsten Wassers – nicht davor gefeit bin, Verbalreflexen nachzugeben, wenn gerade wieder irgendwo ein dünnes Gesprächssüppchen gekocht wird.
Am 20. Mai erscheint „L.A. Noire“, der neue Blockbuster von Rockstar. Das extern entwickelte Spiel lässt Krimi-Adventure in der technischen Jetzt-Zeit ankommen.
Dieser Bostoner Band wird im allgemeinen nachgesagt Hintergrundmusik zu schaffen. Auch das muss man erst so hinbekommen.
26,5 Prozent der Kinofilme sind angeblich Komödien. Sollten es vielleicht noch viel mehr werden?
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