1.750 Einzelbilder, ein I-Phone und wahrscheinlich sehr viel Zeit – das hat Pieter Gabriel aka Sleep Sleep gebraucht, um das Video zu seiner aktuellen Single zu basteln. Das Ergebnis kann sich sehen – und hören – lassen.
1.750 Einzelbilder, ein I-Phone und wahrscheinlich sehr viel Zeit – das hat Pieter Gabriel aka Sleep Sleep gebraucht, um das Video zu seiner aktuellen Single zu basteln. Das Ergebnis kann sich sehen – und hören – lassen.
Das propere Trio Leitstrahl stellt sich der Frage nach klassischem Synthie-Disco-Sound in gegenwärtiger Form. Dabei wird reichlich vom Guten gereicht.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium
zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal dankt er der Academy für das Erkennen von Talent, auch wenn es zunächst gar nicht danach aussieht.
Der Trend zum legalen (und illegalen) Eigenanbau diverser Hanfsorten zeigt in Österreich seit Jahren stabil nach oben, mit Beginn der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Lockdowns haben sich die Umsätze der Growshops nochmals deutlich gesteigert. Ein Paradigmenwechsel in der heiklen Cannabis-Frage muss und könnte sich abzeichnen.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Teil aus einer Kollektion. Dieses Mal geht es um die Kunst, nein, das Handwerk, einen Säugling zu kleiden.
»Wiegenlied für den Nachtmahr« von Klaus Karlbauer bedeutet beklemmenden Sound, transportiert durch eine kreative Instrumentierung.
Beats im unteren Tempobereich, atmosphärische Sounds, die aus dem Laptop oder der E-Gitarre kommen. Oben drüber: sanfte Vocals mit einer eindringlichen Message. Das Erfolgsrezept von Aze hat uns längst überzeugt. Mit »Laundry Room« – Song und Video – lotet das Duo nun die Gleichzeitigkeit von Unsicherheit und Selbstvertrauen aus.
Wer breit aufgestellt ist, ist unbeweglich? Das gilt vielleicht für die ein oder andere Sportart, aber nicht für das Duo Dramas. Auf ihrem zweiten Album zeigen Viktoria Winter und Mario Wienerroither, dass sie sich in vielen verschiedenen Genres zu Hause fühlen.
Unter dem Motto »The Show Must Go On!« wurden heute die Nominierten für die Amadeus Austrian Music Awards 2021 bekannt gegeben. Am häufigsten vertreten sind: Julian Le Play mit vier sowie Edmund, Melissa Naschenweng und My Ugly Clementine mit je drei Nominierungen.
Das namenlose Debüt der Wiener Gruppe Zinn ist ein Riesentrumm von einem Album: anmutiger Dark Folk im Dialekt, bewusst doomig instrumentiert.
Das neue Spiel des Studios hinter »A Way Out« setzt wieder auf Kooperation, aber noch stärker auf Abwechslung
Auf Instagram blüht das Biedermeier auf. Millennials und Junggebliebene, die sich pandemiebedingt in die eigenen vier Wände zurückziehen, lassen exotische Zimmerpflanzen trenden. Doch kann ein solcher Hype in Grün nachhaltig sein?
Das First-Person-Abenteuer »Mundaun« ist komplett von Hand gezeichnet und führt SpielerInnen in eine dunkle Geschichte in den Schweizer Alpen.
Die Sehnsucht nach einer Flucht ins Unbekannte scheint bei Alpine Dweller eine kollektive zu sein. Im neuen Video zum Song »Yellow Coat« dreht sich dabei einiges im Kreis.
Für deine Zukunft als Top-Party-Host haben wir die besten Tipps gesammelt, und zwar von denen, die es am besten wissen müssen.
Warum sind wir im Club eigentlich so happy? Wir erklären dir, was mit deinem Gehirn passiert, während du die Nächte durchtanzt.
Kabel oder kein Kabel – das ist mittlerweile immer öfter die Frage. Vor allem, wenn es Musikfans mit Kopfhörern im Ohr ins Freie zieht. Anlässlich des Frühlingsbeginns hat sich unser Tester, selbst bekennender Fan von Kabelkopfhörern, die neuen Huawei FreeBuds 4i im Außeneinsatz zur Brust genommen. Er ließ sich von ihrer hohen Akkuleistung, dem definierten Sound und einer intelligenten Geräuschunterdrückung überzeugen. Zusätzlich sind die Huawei FreeBuds 4i aktuell bei teilnehmenden Handelspartnern um 79 Euro erhältlich, solange der Vorrat reicht. Passend zu unserem Test gibt’s eine kuratierte Frühlingsplaylist.
Josef Jöchl artikuliert hier ziemlich viele Feels.
In einem kurzweiligen Zehnminüter dichtet Mira Mann vermutlich über intime menschliche Interaktion, während sie von hypnotischen Loops und einem strahlenden Kuchensetting begleitet wird.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.