Denissowitsch über den 256-Spieler-Online-Shooter „Mag“ – der Strategie erfordert und damit auch Spielern über 12 eine Chance lässt.
Denissowitsch über den 256-Spieler-Online-Shooter „Mag“ – der Strategie erfordert und damit auch Spielern über 12 eine Chance lässt.
Als 1999 Leise das neue Laut war, befanden sich Johnny Bramwell, Peter Jobson und Andy Hargreaves mitten im Epizentrum des "New Accoustic Movement". Mit ihrem unverstaubten, gemütvollen Folk – Pop schrammelten sie sich damals sogar in die Charts. Inzwischen hat sich der Hype um das Genre und I Am Kloot etwas gelegt, dennoch zelebrieren sie […]
Über den Abfall soll man nicht abfällig sprechen, denn des einen Müll ist des anderen Geschäftsgrundlage. Über unsere »Kompostmoderne« und Johann Lurfs »12 Explosionen«.
Ping und Pong
Viel später als erwartet kommt Teil Zwei von Erykah Badus Doppelschlag. Um nicht enttäuscht zu werden, muss man Pt.2 in engem Wechselspiel mit Pt.1 sehen.
Eröffnet Frühlingsgefühle
Broken Social Scene, die musikalische Großfamilie aus Kanada, veröffentlicht mit „Forgiveness Rock Record“ ihr fünftes Album und erklärt die sonnigen Zeiten des Jahres für eröffnet.
Purismus
Der Berghain-Resident und Chefeinkäufer des Plattenladens Hardwax, Marcel Dettmann, offenbart auf seinem ersten Album Techno ohne Schnörksel oder Pomp.
Grooves für Schah und Ayatollah
Mit den Petrodollars kam die E-Gitarre: „Pomegranates“ reflektiert iranische Popmusik, die im Spannungsfeld von Revolutionen, Exil und Diaspora entstanden ist.
Weibliche Privatmystik wider die Gagaisierung des Pop.
Holly Miranda bespielt das Grenzland zwischen Wachsein und Schlaf. Scout Niblett stellt ihre Befindlichkeit offen ins gleißende Licht. Weibliche Musik-Positionen.
Noch einmal richtig Zoo sein
Caribou stechen mit dem Partyschiff „Arche Noah“ in See. An Bord die ganze Arten- und Stimmenvielfalt dieser Welt. Doch was ehemals psychedelisch war, klingt nun tanzbar und mittlerweile erstaunlich düster.
Weibliche Privatmystik wider die Gagaisierung des Pop.
Holly Miranda bespielt das Grenzland zwischen Wachsein und Schlaf. Scout Niblett stellt ihre Befindlichkeit offen ins gleißende Licht. Weibliche Musik-Positionen.
Aufgeräumteres Fantasialand
CocoRosie stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass Opluenz und Minimalismus kein Gegensatzpaar sein müssen.
Mit Ende März habe ich meinen Schreibtisch bei Super-Fi in Wien gegen eine Schulbank an der ECNU in Shanghai getauscht. Mein Ziel: In vier Monaten so viel Chinesisch zu lernen, wie nur irgendwie möglich.
Holly Miranda ist mit 16 von Detroit nach New York gegangen, um Musikerin zu werden, und bastelt nun schon seit zehn Jahren an ihrer Karriere. Sie hat hart gearbeitet und die Aufmerksamkeit, die ihr jetzt zuteil wird, ist hoch verdient. Als nicht unpraktisch hat sich die dicke Freundschaft mit den Burschen von TV On The […]
"In Zeiten, wo man nicht mehr so viele Platten verkauft, muss man sich für die Show etwas Exorbitantes einfallen lassen", rufen Dokter Renz, König Boris und Björn Beton den jubelnden Massen an einer Stelle dieser beiden Live – Alben entgegen. Dabei kommt es dem Hamburger Trio nicht so sehr auf visuelle Spektakel denn auf eine […]
Zwischen Animal Collective, Grizzly Bear oder den Fleet Foxes und jeder dritten Indie – Band mit Shalala – Chören ist in Bezug auf Harmonie – Arbeit und Welt – Psychedelik in den vergangenen paar Jahren kaum eine Band so oft als Referenz aus der Kiste geholt worden wie die Beach Boys.
Kino andersrum. Nö… Nicht so! Theater auf Abwegen. Nein… Erzähltes Kino? Kino im Schauspielhaus. Wie auch immer. Julia Melcher war dort.
Schon wieder so eine Promo – CD mit dem wohl nervigsten Kopierschutz dieser Welt: Beinahe jede Minute wird die Laustärke runtergefahren, und es meldet sich eine Computerstimme zu Wort, die einem dann zirka genauso auf den Sack geht wie das alljährliche Opernball – Gedöns. So weit, so furchtbar. Nun zum Inhalt. Der britische Produzent Tim […]
Herrlich unbeschwert sind Adolar Anfang letzten Jahres mit der Single „Planet Rapidia“ auf der Bildfläche aufgetaucht. Mit 90er – Emo – Rock – Referenzen – man denke an Braid, The Get Up Kids oder Mineral – ist ihnen damals ein nicht zu verachtender erster Wurf geglückt.
Die Möglichkeit einer Insel heißt bei Massive Attack „Heligoland“. Kein frohes Paradies – das Eiland ist ein fremder seltsamer Ort, an dem dunkle Sehnsüchte, Abgründe und sich bedrohlich dahin- schleppende Beats lauern.
Nein, lass uns nicht über The Dead Weather reden. Nichts gegen die Raconteurs, aber am allerliebsten ist uns – okay, mir – Jack White (in Sachen Gitarrenheld die erste Wahl denkender Menschen, wie der Film „It Might Get Loud“ unterstrichen hat) im Verband mit Meg White, Schlagzeugerin und „big sister“ (O – Ton Jack).