Hasbro erweitert die Monopoly-Familie um eine sprachgesteuerte Variante des Spieleklassikers.
Hasbro erweitert die Monopoly-Familie um eine sprachgesteuerte Variante des Spieleklassikers.
Die Indie-Game-Umsetzung des Kino-Erfolgs macht »Superhot« anders und besticht mit neuen Ideen.
Im Rahmen der gemeinsamen »Double Exposure Tour« machte das US-amerikanisch-kanadische Feingefühl von Chromatics und Desire gestern in Wien Halt. Zwei Acts auf Augenhöhe – Desire als Next-Level-Opener – fuhren mit großartigen Visuals eine ganz eigene Ästhetik auf.
Das Werk X-Petersplatz hat als Spielzeiteröffnung das Bühnenstück »Wasted« von Kate Tempest aufgeführt. Wie viel (oder wie wenig) das Stück mit der Spoken-Word-Künstlerin zu tun hat.
Radikale Elemente der Gaming-Kultur fußen im Nicht-Verstehen und Nicht-verstanden-Werden. Und in der Verurteilung von Gefühlen.
Acht Mal füllen John Cleese und Michael Niavarani das Globe Wien. Und vermutlich hätten sie es noch weitere acht Mal füllen können, denn wenn der Großmeister der britischen Comedy auf das persisch-wienerische Kabaretturgestein trifft, wird Geschichte geschrieben.
Wo endet die Pflichterfüllung und wo beginnt die individuelle Verantwortung? In Sachen deutsche Nachkriegsliteratur kommt man nicht um Siegfried Lenz‘ Roman »Deutschstunde« aus dem Jahr 1968 herum. Der deutsche Regisseur Christian Schwochow überträgt die Geschichte nun mit Tobias Moretti und Ulrich Noethen auf die große Leinwand.
Es gibt so Acts, die stehen aus dem Nichts einfach vor dir. So auch das Duo Noyoco, die mit ihrem heute erscheinenden Album nicht vor haben, ihren kürzlich eingenommenen Platz am Radar herzugeben. Ein erstes richtiges Date als potentieller Lieblingsact – im Interview und auf ihrer »Mood by Noyoco«-Playlist.
Legendenalarm in Erdberg! Die Pixies, Indie-Ikonen aus Boston, Massachusetts, gastierten gestern Abend – mit den Blood Red Shoes im Vorprogramm – im Gasometer. Wir haben euch ein paar Fotos aus der allerersten Reihe mitgebracht.
2 boys, 1 plate. Die Story der aktuellen Produktion des Theatercombinats hat alles, was ein guter Thriller braucht: Rache, kapitalistische Systemkritik und eine Prise sozial konstruierter Ekel. Wir haben die Regisseurin Claudia Bosse gefragt, wie sie all das in einem antiken Text von Seneca findet.
Der Warschauer Aufstand gegen Nazi-Deutschland wird im Spiel zur aussichtslosen Knobelaufgabe.
Wo warst du, als Cher gestern die Stadthalle weihte?
Was bedeutet es Musik zu machen, wenn das eigene Geschlecht nicht selbstverständlich ist? Wir haben mit drei in Wien lebenden Musiker*innen gesprochen, die ihr Geschlecht außerhalb der Schubladen »Mann« und »Frau« verstehen. Sie erzählten uns über ihre Musik, ihre Erfahrungen mit Gender und ihre Wünsche an die österreichische Musikszene.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Was würde passieren, wenn die Menschen aufhörten, immer nur davon zu reden, einen Unterschied in der Welt machen zu wollen, um stattdessen tatsächlich etwas zu tun? Dieser utopischen Idee geht die österreichische Regisseurin Johanna Moder in ihrem zweiten Spielfilm »Waren einmal Revoluzzer« auf den Grund.
Um Ungerechtes sichtbar zu machen, ist der Griff zur Umkehrung von Sexismus mitunter sehr wirkungsvoll. Die Musikerin Inner bespielt im Video zu »K.O.« das hierarchische, emotionale Gefälle einer Muse mit ihrem Künstler.
An so manchem Abend einer extrem zachen Beziehung würde man sich wünschen, zwei legendäre Drag-Artists klingeln an der Tür und entführen einen auf eine Party an der nächsten Tankstelle. Finden auch Another Vision – in ihrem Musikvideo zu »Mad«.
Garagenrock-Enthusiasten aufgepasst! Die Wiener Band Bad Weed legt ein Album vor, das sich gleichermaßen widerspenstig wie zugänglich gibt und einfach Spaß macht.
Das Team des Rrriot Festivals arbeitet mit dem Kulturherbst Neubau zusammen an einem Wochenende, das dem male gaze das Ende ansagt. Wir haben die kulturschaffenden Frauen aus 1070, die als Testimonials für den Kulturherbst »female* gaze« stehen, gefragt, was für sie der weibliche Blick bedeutet.
Der neue Teil der Loot-Shooter-Reihe ist ein bisschen unreif, aber durchaus unterhaltsam