Im Rahmen von »Ganymed Nature« im Kunsthistorischen Museum bespielt die Syrerin Rania Mustafa Ali eine Station mit »Ranias Odyssee«.
Im Rahmen von »Ganymed Nature« im Kunsthistorischen Museum bespielt die Syrerin Rania Mustafa Ali eine Station mit »Ranias Odyssee«.
Eine Ausnahme im Rahmenprogramm rund um die Regenbogenparade, bilden die Regenbogenführungen durch die Universität Wien von Andreas Brunner, die vornehmlich auf Geschichtsvermittlung statt Unterhaltung setzen. Wir haben uns mit ihm über die Rolle der Wissenschaft im politischen Kampf und über die Kommerzialisierung der LGBTIQ*-Bewegung unterhalten.
Während einer regnerischen Nacht am Campingplatz eines Musikfestivals kann einem das Wasser schon mal im wortwörtlichen Sinn bis zum Hals stehen. Glamping ist die teurere Alternative zum normalen Zelten, die ein wenig biedermeierliche Geborgenheit aufs Festivalgelände bringt.
Viele kleine Mosaiksteinchen für ein Gesamtkunstwerk? Nazars neues Album ist eine wild zusammengewürfelte Track-Sammlung mit glasklaren Beats und wütender Lyrik, aber wenig Hitpotenzial.
Im Schutzhaus Laudonwiese wird neben traditioneller Wiener Küche auch monatlich ein Abstecher in andere kulinarische Kulturen geboten, überzeugt hat zudem der Bio-Fisch.
Die Tirolerin Birgit Palma lebt und arbeitet in Barcelona als multidisziplinäre Illustrator und Schriftgestalterin.
Der Fesch’markt hat in Wien mittlerweile lange Tradition. Von 15. bis 17. Juni stellen heuer wieder über 200 KünstlerInnen, GastronomInnen und kreative Köpfe in der Ottakringer Brauerei aus, um einem breiten Publikum neueste Trends näherzubringen. Wir haben ein paar der Highlights aus dem Fesch‘markt-Rahmenprogramm für euch zusammengefasst.
Ursprünglich zum Record Store Day veröffentlicht, feiert »Slothchild« von Thirsty Eyes nun seine späte Videopremiere: ein verstörend-schöner Spaß, auf den es sich zu warten gelohnt hat.
„Conan: Exiles“ ist nun offiziell fertig und lässt die Barbaren ordentlich schuften.
Die Punk-Rocker aus Kalifornien gehen längst als alte Helden durch – kein Wunder jedenfalls, dass The Offspring das Open-Air-Gelände der Wiener Arena locker ausverkauft haben. Matthias Hombauer hat das Konzert von Dexter Holland, Noodles & Co für uns fotografisch festgehalten.
Gestern Abend gastierte Lenny Kravitz im Rahmen der Tour zu seinem neuen Album »Raise Vibration« in Wien.
Die kanadische Indie-Rock-Band Wolf Parade – letztes Wochenende noch auf großer Bühne am Primavera Sound Festival in Barcelona zu sehen – hat gestern Abend im Flex ihr aktuelles Album »Cry Cry Cry« live vorgestellt. Trotz hoher Temperaturen in bester Spiellaune und mit der ihr eigenen brennenden Eindringlichkeit.
5K HD wissen, wie Gänsehaut geht: Die Formation bestehend aus Kompost 3 und Sängerin Mira Lu Kovacs überzeugt mit ihrem Debütalbum »And To In A« nicht nur in Wohnzimmeratmosphäre, sondern insbesondere auch live.
In seiner Modekolumne »Einteiler« bespricht Gabriel Roland unter dem Motto »die österreichische Modeszene Stück für Stück« jeweils ein Teil aus einer Kollektion. Dieses Mal wirft er einen Blick über den Laufsteg hinweg in Richtung Arbeitsplatz.
Das Lo-Fi-Rap-Duo Klitclique feiert im Juni sein Albumdebüt. Über interdisziplinäre Back-up-Crews, Altersfreigaben auf Youtube und die Gretchenfrage nach dem Frauenanteil im Rap – auf ein Cola mit Klitclique.
In ansprechenderem Ambiente lässt es sich kaum planschen: Sluff aus Wien schicken uns den Vorboten ihres Debütalbums direkt aus dem Wiener Amalienbad.
Der Nachfolger von „Stories: The Path of Destinies“ macht vieles besser, aber nicht alles richtig.
Die Modestudierenden der Angewandten zeigen ihren Sommer: Er ist kränklich, blass, leidend, aufregend und schön.
Der Mexikoplatz im zweiten Wiener Bezirk erhielt seinen Namen, um an den Protest hochrangiger mexikanischer PolitikerInnen und DiplomatInnen vor dem Völkerbund gegen den »Anschluss« Österreichs zu erinnern. Eine Ausstellung und ein Filmscreening beschäftigen sich nun mit der gemeinsamen Geschichte Österreichs und Mexikos und stellen Bezüge zu aktueller Migration und zu Fluchtbewegungen her.
Jahrzehntelang hat man die Betonkonstruktionen des Brutalismus als Bausünden abgetan. Aktuell wird die Ästhetik des rohen Betons wiederentdeckt: Die Ausstellung »SOS Brutalismus« im Architekturzentrum Wien widmet sich den »Betonmonstern« und ihrer Rettung.