Die Geschichte des jungen Mannes, der sich, angetrieben vom Wunsch, das eigene musikalische Schaffen in den Mittelpunkt der nicht vorhandenen Lebensplanung zu stellen, nach Veröffentlichung eines an sich denkbar positiv rezipierten Debütalbums ("Magpie", 2004) doch in der Versenkung verschwunden glaubt, diese Geschichte ist Stephen Fretwell nicht fremd – er kennst sie vielmehr als seine eigene. […]