Dieses Motto ist wohl das Geheimnis des Erfolgs vieler Kreativwirtschaftler – Freelancer, Crowdfunder und Blogger. Immer mehr Unternehmen passen sich zu 100% den Kundenbedürfnissen an.
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Rabih Beaini produziert exotische Talente, die ansonsten vielleicht kaum Gehör fänden. Dieses Jahr ist er Co-Kurator der CTM und spricht mit uns über Musik und die Welt.
Wer zählen kann, weiß: Frauen sind noch immer in nahezu allen Lebensbereichen unterrepräsentiert, die etwas mit Macht oder Anerkennung zu tun haben. Obwohl mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung weiblich ist, findet man sie in Vorstandsetagen, den oberen Gehaltsklassen oder unter den Nominierten hiesiger Musik-Awardverleihungen auch 2016 nur selten.
Mit nur zwei Takes und ohne Musik kommt der neue Film "My Talk With Florence" des Regisseurs Paul Poet aus. Die Doku wird am 6. Dezember gezeigt und ist ab Jänner im Kino zu sehen.
Die Spielwiese der Hamburger Schule, die Kinderstube von Helena Hauff. Dem Golden Pudel Club droht in seiner jetzigen Form das Aus.
Eine chronologische Geschichte über gutes Huhn, Müdigkeit, Aspirin und analoge und digitale Musikproduktion. Ein paar Zeichnungen sind auch dabei.
Keine Epoche der Architektur hat lange so viel Hass hervorgerufen wie der Brutalismus. Seit Jahren ändert sich das. Ein Londoner Autor hat nun eine Sammlung von brutalistischen Werken in Buchform veröffentlicht.
Clubs sind manchmal auch Zeitpunkte. Persönliche Bezüge, die irgendwann verschwinden. Die Welt dreht sich weiter. Das ist okay.
Die zachste Album-Kampagne seit Menschengedenken ist letztendlich in sich selbst zusammengebrochen und Rihanna klingt nicht wie Rihanna. Im Gegenteil.
Wenn Deadpool in die Kinos kommt, wird der Superheld viele Leute erst einmal verwirren, weil er sie direkt anspricht. Über die vierte Wand, von House Of Cards über Kottan bis zur unendlichen Geschichte.
Die Szene in Wien floriert. Doch neben den großen Locations wird nach wie vor in kleinen Clubs, in den Beisln und Pubs der Hauptstadt gefeiert. Doch tut sich da irgendwas? Genau hier fragen wir nach. Heute bei Roman vom Transporter.
Du willst ein menschlicher Jedi sein, der auf Kashyyyk geboren und von Qui-Gon Jinn ausgebildet wurde? Dann geht es dir wie den meisten Wienern.
Wir hatten uns live sehr viel von Angel Haze erwartet. Und wurden um keinen Millimeter enttäuscht.
Deichkind machen schlaue dumme Musik. Live sind sie eine Bank. Wir waren beim Schlauchbootfahren auf den Köpfen des Publikums in der Wiener Stadthalle dabei.
"boah ur ur fad, ich wart nur auf den sadomaso song", steht da am Handy. Das wird der Sache natürlich nicht ganz gerecht.
Es tut sich was. Nicht nur in der Hauptstadt lassen sich Kreative nieder, manche verlassen diese sogar, um sich in der "Pampa" selbstständig zu machen. Über die Vorteile des Land(arbeits)lebens.
Über das Befreiende an der Reduktion, den hoffnungslosen Sprung ins Lasso und die verkorkste Situation heimischer Indie-Bands – A Life, A Song, A Cigarette im Interview anlässlich des Erscheinens ihres neuen Albums.
Die grafische Gestaltung von Landkarten und Stadtplänen kennt viele Spielarten. Zwischen illustrativer Gefälligkeit und subtiler Unterwanderung von Sehgewohnheiten ist alles möglich.
Die Pratersauna wird nicht mehr so sein wie sie war. Deshalb haben wir andere Clubs um ein paar letzte Worte an die alte Sauna gebeten.
Seit heute stehen Franz Wests Wächter wieder am Wienfluss und grüssen Passanten mit einem Zitat von Heraklit. Heldenaufgaben muss man keine bestehen.