Peter Licht veröffentlicht zugleich ein Live-Doppel-Album sowie ein Buch und macht damit klar, warum er der Meister des Uneindeutigen ist.
Peter Licht veröffentlicht zugleich ein Live-Doppel-Album sowie ein Buch und macht damit klar, warum er der Meister des Uneindeutigen ist.
Pharrell Williams war in der Stadt. Nikolaus Ostermann hat bei der happy Österreich-Premiere des Supersuperstars in der Marx Halle fotografiert.
Die zum Duo geschrumpfte Surf-Kapelle The Drums hängt ihr Sportgerät an den Nagel und nimmt sich stattdessen der Ungemütlichkeit an.
»Halo«-Entwickler Bungie schafft mit dem neuen Blockbuster »Destiny« die Balance zwischen hervorragendem Gameplay und einem Nichts an Story und Setting.
Feindbild oder ein blöder Witz. Langsam verändert sich das Bild von Rap zum Glück ein bisschen, meint FM4 Tribe Vibes Host Trishes im Interview. Er muss es wissen, gerade ist eine überfällige Sammlung exklusiver Hip Hop-Tracks erschienen, auch auf Vinyl.
Endlich kommt der Qualitätsjournalismus nach Österreich. Nach der NZZ Österreich ist nun auch die NYT Austria gescheduled. Das Kernteam der Redaktion im Interview.
Schwedische Popmusik hat den Soul für sich entdeckt. Eine der neuen Hoffnungsträgerinnen, Mapei, hatten wir aufgrund der baldigen Release ihres sehr empfehlenswerten Debüts "Hey Hey" an der Strippe.
Wir alle kennen diese Stimme: Dezent nasal, sich windend wie eine Natter. Joe Newman ist der unbekannteste Frontman der Welt mit der beliebtesten Band im Rücken. Das zweite Album ist eine Reise in das mysteriöse „Nara“. Und plötzlich singt Miley.
Ein paar Cent kostet mittlerweile im Durchschnitt ein Song auf diversen Musikportalen. Es geht aber auch ganz anders, nämlich ganz altmodisch auf Vinyl. Die zehn begehrtesten und demnach teuersten Austro-Alben im Überblick.
Ulrich Seidl steigt in seinem neuen Dokumentarfilm wieder in die Tiefen der menschlichen Seele und findet sich im Keller wieder. Ein Meisterwerk.
Chakuza macht jetzt verweichlichten Depri-Rap, sagen die Hater. Chakuza macht jetzt endlich die Musik, die ihm am besten gefällt, sagt er selbst. Im Interview spricht er über sein Album "Exit", miese Stimmung beim Schreiben und peinliche Typen, die mit 40 immer noch rappen.
Murathan Muslu, der den Ex-Knacki in Umut Dağs neuem Kinofilm »Risse im Beton« spielt, ist beim Interview ein stilles Wasser. Zu einem ungewöhnlichen Weg raus aus den alltäglichen Schiebereien rät er aber doch.
„C…What It Takes To Change“ war das Motto der diesjährigen Ars Electronica. Was anfangs hohe Erwartungen weckte, konnte dann aber doch nicht vollständig überzeugen.
Der Puls der Stadt sind die Menschen, die sich in ihr bewegen. Um die europäische Mobilitätswoche einzuläuten, findet in Wien nun erstmals ein Streetlife Festival statt. Urban Summer Closing, nicht nur für Rollsportler.
Kult- und Kunstfigur Austrofred führt auf dem Dachboden des MQ durch Österreich. Wir sprachen mit ihm über Nation Branding, das Popfest, die Trapp-Familie und Gabalier, "den Posterboy für die Generation Landhausstil".
Interpol haben sich auf "El Pintor" wieder nicht neu erfunden und trotzdem sind sie endlich über ihr Erbe hinweggekommen. Wir sollten das vielleicht auch tun.
Nach dem Livin’ Streets ist vor dem Livin’ Streets. Ferdinand Oberbauer ist einer der Festivalinitiatoren und hat mit uns über Zukunftspläne, die Grazer Street-Art-Szene und Puber gesprochen. Dazu Fotos.
Österreichisches Modedesign ist stark und muss internationale Vergleiche nicht scheuen. Und das, obwohl es sich in einer skurril inszenierten Auktion behaupten musste.
Der kanadische Filmregisseur David Cronenberg ist der Meister des sogenannten "Body Horror". Mit "Maps to the Stars" wendet er sich einem anderen Körper zu: dem der Star- und Film-Maschinerie Hollywoods. Wir haben 10 Filme zum Vorfreuen!
Elbow sind schon länger im Geschäft; da vergisst man Aufenthalte in Wien schon mal. Zum Interview erschienen die Briten aber verlässlich und sprachen mit uns über 7-minütige Songs, mögliche Kollaborationen und das Notenlesen.