Am Sonntag gastierte Interpol-Sänger Paul Banks mit seinem zweiten Soloalbum "Banks" im Wiener WUK.
Am Sonntag gastierte Interpol-Sänger Paul Banks mit seinem zweiten Soloalbum "Banks" im Wiener WUK.
Editors runderneuert: neue CD, neue Besetzung, neuer Sound = großes Pathos, große Gefühle, großes Kino.
Jack White und Band gaben Anfang Juli ein phänomenales Konzert in London, wir waren mit dabei.
Bei den Popfest-Sessions wird über Geschlechterrollen im Pop diskutiert. Die Moderatorin des Panels spricht mit uns im Interview über weibliche Role Models und Frauen im Umgang mit dem Mischpult.
Weird Al Yankovic hat ein neues Album gemacht und fährt dafür ziemlich zeitgeistige Promo auf. Acht Tage, acht Parodien auf Hit-Songs, acht Videos. Zur Halbzeit von #8days8videos haben wir reingeschaut.
Albert&Tina sind wieder da. Zu ihrem Auftakt sorgte Ken Hayakawa mit Vinyl für Ohrenschmauß auf der Bastei der Albertina. Fotos gibt’s hier.
Beim Ollie auf der Straße. Da bezeichnet Poppen das ruckartige Treten des Tails. Expertin darin ist Mel Ruff von Ruffboards, die im Wiener Schaukasten die »Womens-Skate-History« kuratiert und uns dazu Fragen beantwortet hat.
Wie praktisch für Richard Prince, dass man in der Kunst kopieren, zitieren, imitieren, annähern, umgestalten und ausleihen darf. Das brachte ihm viel Kohle. Eine Auswahl der Ausstellung in Bregenz.
Fast ohne Story und Emotion wird hier die Geschichte des Action-Kinos zerlegt. Am 24. Juli startet Gareth Evans »The Raid 2« doch noch im Kino.
Carsten Höller gastiert gerade mit der Ausstellung "Leben" in Wien. Die Ausstellung wirft Fragen auf, was Kunst eigentlich ist und wer sie zu solcher macht. Kuratorin der TBA21 Daniela Zyman gibt Antworten.
Holy shit. Paris Hiltons neues Video sieht aus wie der wahr gewordene Kleinmädchentraum einer Disney-Prinzessin auf Speed. Zu gut, um wahr zu sein.
Left Boy left. Dank mangelndem Fingerspitzengefühl beim Booking gabs am Hip Hop Open fliegende Becher und fliehende Rapper.
Neue Mixes alle zwei Wochen von DJ-Crews, Beatbastlern, Produzentinnen und Leuten aus der heimischen Clubkultur. Für die Party, für das Sofa. Heute: Etepetete
Die Meister des schwarzen, britischen Humors haben sich für zehn Abende wieder zusammengefunden, um ein Best Of ihrer Werke in der Londoner O2 Arena zu präsentieren. Wir waren am zweiten Abend dabei.
Prinzipiell stecken wir unsere Nasen gern in fremde Angelegenheiten, wie auch in die feierliche Eröffnung der Wachauer Nase in St. Lorenz. Tex Rubinowitz‘ Rede gibt es hier zum Nachlesen.
Wo sollte man geravet haben, macht EDM elektronische Musik kaputt und ist es billiger seine Vinylcovers selbst zu bemalen? You And The Machines liefern überraschende Antworten.
In seiner Schaffenszeit wurde der Existenzialist Richard Yates unterschätzt. Nun wurde sein 1984 erschienener Roman „Young Hearts Crying“ ins Deutsche übersetzt. Es ist eine Chronik der zerbrochenen Träume, die ein wehleidiges Resümee zieht.
Morrissey legt ein großartiges Alterswerk vor, das gespickt mit fabelhaft zynischer Poesie und einer kleinen Portion Liebe daherkommt.
Am Samstag drehte die Technogondel im Rahmen der Prater Unser-Feierlichkeiten ihre Runden am Wiener Riesenrad. Am Start waren neben Disco Demons auch Ateq und Konstantin von Giegling Records. Mit Interview.
In seiner dritten Ausgabe bediente das Harvest Of Art Festival eine breite Genrelandschaft. Das funktionierte im Großen und Ganzen ganz gut, der riesige Ansturm blieb allerdings aus. Highlight war definitiv der Auftritt von Soap & Skin, die ihr erstes offizielles Konzert nach der Babypause hinlegte. Flop des Abends war der Trip-Hopper Tricky, der das Festivalgelände förmlich leer spielte. Patrick Münnich fing das Geschehen für The Gap mit seiner Kamera ein.